Asunción: An was es wohl liegen könnte, dass die Dengue-Fälle den niedrigsten Stand seit 10 Jahren erreichen, bleibt jedem Leser selbst überlassen. Dass die Mücke Aedes aegypti ausgerottet wurde, ist eher unwahrscheinlich.
Der Nationale Dienst zur Bekämpfung der Malaria (Senepa) berichtete in den letzten Wochen über einen deutlichen Rückgang der Dengue-Fälle in Paraguay. Die Zahlen sind die niedrigsten der letzten 10 Jahre, feierte Dr. Hernán Martinez, Direktor für Gesundheitsnetzwerke und -dienste.
In diesem Jahr gab es bisher 5.350 Meldungen von Dengue-Fieber und nur 207 bestätigte Fälle. Die Benachrichtigungen erfolgen, wenn der Arzt den Verdacht hat, dass der Patient Dengue hat. Glücklicherweise habe sich das Ausmaß der Ansteckung verlangsamt, berichtete Dr. Martínez.
Die größte Anzahl von Fällen tritt im Departement Concepción auf, speziell im Bezirk San Lázaro, Vallemí.
Martinez fügte hinzu, dass nur 700 Meldungen pro Woche aufgezeichnet werden, während in anderen Jahren, zur gleichen Zeit, bereits 30.000 wöchentliche Benachrichtigungen erreicht worden seien.
Er gab an, dass die Dengue-Serotypen 2 und 4 am häufigsten im Umlauf seien. Der erste von ihnen ist derjenige, der in der Regel ernsthafte Krankheitsbilder hervorruft.
Der Arzt feierte jedoch, dass beide Serotypen “unter Kontrolle” seien. Was die wahrscheinlichen Fälle von Chikungunya betrifft, so gab es zwei: Einen in Asuncion, im Stadtteil Terminal, zu Beginn des Jahres und einen weiteren im Stadtteil San Miguel in Ciudad del Este. Es wurden keine Fälle von Zika gemeldet.
Die Gesundheitsbehörde mahnt jedoch, nicht nachlässig zu werden, da Paraguay ein endemisches Land ist, in dem das Virus ständig präsent ist. Es besteht immer das Risiko, dass es aufgrund der Jahreszeit und der Wetterbedingungen zu einem Anstieg der Dengue-Fälle kommt.
Wochenblatt / ABC Color
Entgiftung nach Klinghard
Wieder mal etwas sonderbar diese geschätzten Zahlen, bei dem vielen Regen bei warmen Temperaturen, wo sich die Agypter-Mücke ganz besonders wohl fühlt im halbabgefackelten Müll der Eingeborenen. Herzlichen Glückwunsch an den Nationalen Dienst zur Bekämpfung der Malaria.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Ist doch klar: Die armen Aegypty haben Schiss vor Uhh-Viru und verstecken sich drum in den Büschen… 😀
Jasmin
Herzlichen Glückwunsch an das Corona-Virus!!!
Wow, was hat Corona nicht schon alles ausgerottet???:
Grippe, Erkältungen, Dengue, Zika u.v.m.
Hut ab!!!
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Yes! HAIL C! 😀
TejuJagua
Dann feier mal schön weiter Herr Ahnungslos Martinez.
Das geht auf der ganzen Welt inzwischen so:
Schnupfen = Covid-19
Husten = Covid-19
Halsschmerzen = Covid-19
Grippe = Covid-19
Dengue = Covid-19
Malaria = Covid-19
Zika = Covid-19
Furunkel am Hintern = Covid-19
Tod durch Autounfall = Covid-19
Tod durch Krebs, Nierenversagen, Herzinfarkt, Schlaganfall, usw. = Covid-19
Nur so bleiben die Zahlen schön hoch und das Volk verharrt in Panik und Todesangst.
Schroeder
Da haben die Medien bei allem Corona-gehype glatt vergessen die Dengue zu dramatisieren… Wer den schwarzen Kasten ausschaltet lebt schlagartig viel sicherer und über längeren Zeitraum nimmt die Intelligenz auch wieder erheblich zu! Mit der Dengue verhält es sich ganz einfach und das schon seit hunderten Jahren. Dort wo Zivilisationsdreck ist , ist auch die Dengue. In einem Waldstück, im Pantanal oder im Amazonas selber wird man kaum die Dengue kriegen auf einer Müllkippe oder in einer Stadt, um so schneller. (Stadt = Müllkippe) Die Dengue taucht nur da auf wo es dreckig ist. Das hat mir ein brasilianischer Oberoffizier aus dem Amazonas gesagt.