Asunción: Es ist bekannt, dass das Abwehrmittel eine Schutzbarriere auf der Haut bildet, um Mückenstichen vorzubeugen, und seine Verwendung wird auch zur Vorbeugung von Dengue-Fieber empfohlen. Doch angesichts der Vielfalt auf dem Markt stellen wir uns die Frage: Welche soll ich kaufen?
Das Ministerium für öffentliche Gesundheit und Soziales (MSPyBS) hat Zweifel darüber ausgeräumt, welches das ideale Abwehrmittel ist, um die Auswirkungen von Dengue-, Zika- und Chikungunya-Fieber zu mildern.
„Die Verwendung von Repellentien mit einer DEET-Konzentration von nicht mehr als 30 % wird sowohl für Kinder als auch für Erwachsene empfohlen“, heißt es im zuständigen Gesundheitsportfolio.
Diese Schutzbarriere mit DEET (gebräuchlicher Name für N, N-Diethyl-meta-toluamid) kann ab einem Alter von zwei Monaten verwendet werden.
Repellentien bieten eine Wirkungsdauer zwischen zwei und sechs Stunden, die jedoch stark von der DEET-Konzentration abhängt, heißt es aus dem Gesundheitsportfolio.
Um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, wird dringend empfohlen, die Produktanweisungen zu befolgen und äußerste Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
Es sollte nicht unter der Kleidung oder auf gereizten Stellen aufgetragen werden, noch sollte das Produkt in geschlossenen Bereichen aufgesprüht werden, geschweige denn auf die Hände von Kindern gelangen.
Als parallele Option zum Abwehrmittel wird die Verwendung von Moskitonetzen in Kinderwagen und Kinderbetten zum Schutz von Säuglingen unter zwei Monaten vorgeschlagen.
Die Reinigung der Räume im Haus, einschließlich der Terrasse, und das Entsorgen von Gegenständen, in denen sich Wasser ansammelt, sind der Schlüssel zur Beseitigung potenzieller Brutstätten für die Aedes aegypti -Mücke, die das Dengue-, Zika- oder Chikungunya-Virus übertragen kann.
In den letzten drei Wochen des Jahres 2023 wurden im Land 3.512 Dengue-Fälle gemeldet; das heißt, eine Schätzung von mehr als tausend Fällen pro Woche.
78 % aller Betroffenen stammen aus dem Departement Central, Asunción, Paraguari, Itapúa und Cordillera.
Wochenblatt / Ultima Hora













TejuJagua
*78 % aller Betroffenen stammen aus dem Departement Central, Asunción, Paraguari, Itapúa und Cordillera.*
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Ach was.
Das kommt sicherlich nicht daher, daß genau in diesen Gegenden auch die meisten Menschen leben.
*Ironi aus*
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Und gerade in den Städten liegt auch der meiste Müll, in dem sich kleine Pfützen für Brutstätten ansammeln.