Asunción: Das Gesundheitsministerium ist der Ansicht, dass die Umweltbedingungen günstig für eine Explosion der Fälle des Dengue-Fiebers sind, es jedoch wichtig sei, darauf zu bestehen, dass eine regelmäßige Kontrolle und die Beseitigung von Brutstätten die Auswirkungen der bevorstehenden Epidemie verringern können. Dafür ist die Zusammenarbeit unerlässlich der Bürger.
Das Gesundheitsportfolio verlangt, täglich mindestens zehn Minuten zu investieren, um zu prüfen, ob sich im Haus Brutstätten befinden: Entsorgen Sie mit dem Müll alle unbenutzten Gegenstände (Dosen, Behälter, Kanister usw.). Diese Maßnahmen verhindern, dass sich Mücken vermehren und möglicherweise die Gesundheit gefährden.
Erwähnenswert ist, dass das Dengue-Virus derzeit landesweit verbreitet ist und vereinzelte Fälle von Chikungunya registriert wurden.
Der aktualisierte Bericht der Generaldirektion für Gesundheitsüberwachung zeigt einen Anstieg der Meldungen in mehreren Regionen des Landes, während die Zahl der von Dengue-Fieber betroffenen Menschen auch allmählich zunimmt.
In den letzten drei Wochen hat das Gesundheitsministerium 97 Dengue-Fälle registriert. 56 % der Fälle stammen aus Central. In mehreren Regionen des Landes wurden in diesem Zeitraum Fälle von Dengue-Fieber bestätigt, mit Ausnahme von Alto Paraná, Amambay, Guairá, Misiones und Ñeembucú.
Die bisher in diesem Jahr im Staatsgebiet zirkulierenden Serotypen des Dengue-Virus sind DENV-1 und DENV-2. Bezogen auf die Menge der verarbeiteten Proben überwiegt DENV-2 leicht (54 %). In den letzten Wochen wurde in Asunción die Verbreitung von DEN1 und DEN2 registriert.
In Ländern der Region wie Brasilien und Argentinien ist DEN-3 im Umlauf, sodass die Möglichkeit besteht, dass dieser Serotyp im Land zirkuliert, nicht ausgeschlossen ist.
Die gesammelten Daten zu Dengue-Fällen auf Landesebene belaufen sich in diesem Jahr bisher auf 8.696.
Andererseits wurden in den letzten drei Wochen neun Fälle von Chikungunya registriert, die in den Departements Caazapá (3), Central (3), Amambay (1), Asunción (1) und Caaguazú (1) verteilt waren.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv
Heinz1965
Es ist inzwischen sehr fraglich ob sich diese Gen manipulierten und infizierten Mücken überhaupt in nennenswerter Weise selbst und ohne Laborhilfe fortpflanzen ? Gen Pflanzen können sich auch kaum ohne professionelle Hilfe selber vermehren. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, das re sich immer um neue, frisch gezüchtete und freigelassene Mückenschwärme handelt. Das Geschäft der Pharma Industrie mit den daran erkrankten Menschen ist riesig , so das sich der Aufbau von Mücken Farmen rechnet.
mbarakaya
Woher weiß das Krankheitsministerium wieder vorher, welche Epedimie ansteht?
Brutstätten vermeiden? Bei dem Müll hier neben der Straße weit und breit kann ich mir nicht vorstellen, dass das einen unterschied macht.
Was helfen würde: Keine GMO Mücken züchten und freilassen, das eigene Immunsystem stärken, also aus dieser Angst und Panikmache aussteigen.
Bin gespannt wann es eine Spritze dafür geben wird, die dich vor einer Mücke schützt, sicher und effektiv, versteht sich 😉