Der Bau des Busterminals in Villarrica scheint Wirklichkeit zu werden

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Villarrica: Nach langen Diskussionen scheint der Bau des Busterminals in der Hauptstadt von Guairá doch langsam Wirklichkeit zu werden.

Der Stadtrat von Villarrica Blas Garcete, der den Vorsitz bei der letzen Sitzung innehatte, in der die Vergabe für den Bau des neuen Busterminals genehmigt wurde, sagte, dass es noch einige zwingende gesetzliche Anforderungen im öffentlichen Auftragswesen gebe, die erfüllt werden müssten, er hoffe aber, dass bald der Spatenstich für den Bau erfolgen kann. „Wenn alles gut geht, könnte es in etwa vierzig Tagen losgehen“, schätzte er.

Garcete fügte an, er kenne die Gründe für die Abwesenheit von dem Stadtratsvorsitzenden Diego Bogado und den Stadträten Oscar Portillo und Wilfrido Portillo nicht, aber Guadalupe Alfaro habe wegen gesundheitlicher Probleme gefehlt.

Der Zuschlag für den Bau des neuen Terminals geht an das Unternehmen von Juan Ramón Bogado López für einen Betrag von 5,175 Milliarden Guaranies.

Der Bürgermeister von Villarrica, Dr. Magín Benítez, sagte, er sei zufrieden mit der Abstimmung des Stadtrats, wo der Zuschlag für den Bau des neuen Busterminals genehmigt wurde.

Er versicherte, dass dies ein sehr wichtiger Tag sei, da sich der Bau des Terminals um etwa 20 Jahre verzögert habe.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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2 Kommentare zu “Der Bau des Busterminals in Villarrica scheint Wirklichkeit zu werden”

  1. Heinz1965

    wow, welche Leistung einen kleinen Busbahnhof zu bauen ?? Aber erst einmal abwarten ob die Korruptis selbst hierbei versagen ?

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  2. @Muss

    Naja, die Stadträte:*@#Innen verdienen ja auch 20+ Millionen PYG für eine Sitzung pro Woche. Kein Wunder also, hat es 20 Jahre für das Abstimmungsresultat gedauert.
    Obwohl “er kenne die Gründe für die Abwesenheit von dem Stadtratsvorsitzenden Diego Bogado und den Stadträten Oscar Portillo und Wilfrido Portillo nicht” verdienens dat (20+ Millionen PYG für eine Sitzung pro Woche) trotzdem. Naja, scheint ja nicht einmal den Bürgermeister zu interessieren, ob se an die erholsame Sitzung kommen oder nicht. Denkt sich, sollens besser zuerst den Restalkohol vom harten Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Weekend abbauen. Wenn man als Bürgermeister so denkt, dann ist das Zeitfenster natürlich kurz: Freitag 16:55 bis 17:00 Uhr.
    Abe toi, toi, toi, ihr schafft dat bis zum Jahr 2044 schon, ein ganzes kardinales Häuschen hin zu stellen, wo die Busse davor halten und abfahren können, Hüüüüüüsli einbauen nicht vergessen, ein paar Plastikstühlchen hinstellen und bitte nicht vergessen, die Abwasserleitungen vor und nicht erst nach der Eröffnung einzubauen.

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