Filadelfia: Der Nationale Dienst für Pflanzengesundheit, Saatgutqualität und -gesundheit (Senave) hat Ausbrüche der Feldheuschrecke (Schistocerca cancelllata) in den Departements Boquerón und Alto Paraguay festgestellt.
Angesichts dieser Situation warnt die Institution die Produzenten in der Chaco-Region und fordert sie auf, aufmerksam zu sein, um das Vorhandensein des Schädlings frühzeitig zu erkennen und die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen, um seine Ausbreitung zu verhindern.
Die Direktion für Pflanzenschutz gab an, dass die Heuschreckenplage in den Gebieten Teniente Pico, 4 de Mayo und Madrejón festgestellt worden sei. Die Behörde teilte mit, dass die aktuellen klimatischen Bedingungen in der Gegend günstig für die Vermehrung des Schädlings seien.
Due Institution erinnert daran, dass die Bekämpfung der Wanderheuschrecke das Engagement aller Sektoren erfordert und in diesem Sinne das Gesetz Nr. 123/91 “Verabschiedung neuer Pflanzenschutznormen“ die Verantwortlichkeiten sowohl von Seiten der Behörde als auch der Produzenten und Grundstückseigentümer klar festlegt.
Die pflanzenschutzrechtliche Verpflichtung der Einrichtung besteht darin, die Schädlinge zu bestimmen, die die Pflanzenproduktion beeinträchtigen, und die erforderlichen Maßnahmen zu deren Bekämpfung oder Vernichtung gemäß den diesbezüglich erlassenen Vorschriften festzulegen.
Die Eigentümer von Grundstücken, auf denen der Schädling auftritt, sind zu seiner Bekämpfung verpflichtet. Dafür dürfen technische Maßnahmen umgesetzt werden und Schädlingsbekämpfungsmittel zum Einsatz kommen, die von der Institution Senave zugelassen sind und die menschliche Gesundheit sowie die Umwelt nicht schädigen.
Bei Fragen oder weiteren Informationsbedarf zu diesem Thema können Sie sich an das Chaco-Regionalbüro unter 0983-645-575, an die Pflanzenschutzdirektion unter 02-441-549 oder per E-Mail an Campania.fitosanitaria@senave.gov.py wenden.
Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM / Beitragsbild Archiv















DerEulenspiegel
Wurden sicherlich von den US-Amerikanern hier ausgesetzt. Nicht wahr „Heinzelmann“?
DerEulenspiegel
Wer regt sich denn hier und warum auf über meinen Kommentar? Ist es denn etwa nicht so, daß „Heinzelmann“ bei jeder passenden oder auch unpassenden Gelegenheit den US-Amerikanern die Schuld in die Schuhe schiebt oder sie gar beschuldigt dies und das und verschiendeste Krankheitserreger, Bakterin und Viren gezüchtet hätte und sie danach in der Welt verteilten, häufig auch nach Paraguay?
nmp299
Einer der vier apokalyptischen Reiter. Das Ende ist nah, Till. Nicht der Ami. Dieser Bibelfeste könnte viel mehr darüber schreiben, gibt es den noch?
Wolfgang
Dann Muss ich ja meine Haarp-Zyklon B-Chemtrailkanonen in Stellung bringen. Die sind wohl aus dem Maerchenbuch der Eule gefluechtet.
Steirische Harmonika
Regen sie sich bitte ab und werden sie nicht zu Schwurblern.
Ich habe hier noch keine Heuschrecke so groß wie mein Pferd gesehen. Also wenn ich das beginne zu sehen dann wandere ich sofort aus.
Offenbarung 9 ff.
„Die fünfte Posaune
1 Und der fünfte Engel stieß in die Posaune; und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlund des Abgrunds gegeben. 2 Und er öffnete den Schlund des Abgrunds, und ein Rauch stieg empor aus dem Schlund, wie der Rauch eines großen Schmelzofens, und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Schlundes.
3 Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Vollmacht gegeben, wie die Skorpione der Erde Vollmacht haben. 4 Und es wurde ihnen gesagt, daß sie dem Gras der Erde keinen Schaden zufügen sollten, auch nicht irgend etwas Grünem, noch irgend einem Baum, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirne haben. 5 Und es wurde ihnen gegeben, sie nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden. Und ihre Qual war wie die Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht. 6 Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.
7 Und die Gestalten der Heuschrecken glichen Pferden, die zum Kampf gerüstet sind, und auf ihren Köpfen [trugen sie] etwas wie Kronen, dem Gold gleich, und ihre Angesichter waren wie menschliche Angesichter. 8 Und sie hatten Haare wie Frauenhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen. 9 Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Getöse ihrer Flügel war wie das Getöse vieler Wagen und Pferde, die zur Schlacht eilen. 10 Und sie hatten Schwänze wie Skorpione, und Stacheln waren in ihren Schwänzen, und ihre Vollmacht bestand darin, den Menschen Schaden zuzufügen fünf Monate lang. 11 Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon [bed. »Verderber«].
12 Das erste Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach diesem!“.
Nur dann wenn sie erst eine Heuschrecke so groß wie ein Pferd sehen, dann wissen sie daß es dieses ist was da passiert.
Wir befinden uns also noch nicht in dieser Posaune.
Auch sehe ich keine Heuschrecke die einen Schwanz wie ein Skorpion hat (also mit Stachel).