Asunción: Wenn Sie ein Fan dieses Nektars der Götter sind, sind diese Informationen ideal für Sie. Erfahren Sie mehr über den Honigclub, der für Bienenzüchter, oder solche dies es werden wollen, interessant sein dürfte.
Der Honigclub wurde geboren, ein von der Europäischen Union über den innovativen-Bonus-Fonds finanziertes Projekt, das als revolutionäre Initiative mit dem Ziel entstand, nicht nur ein einzigartiges Erlebnis in der faszinierenden Welt der Imkerei zu bieten, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung der Umwelt, der Bienen und des Honigs zu schärfen.
Der Honigclub ist nicht nur ein Ort, an dem man etwas über die Bienenhaltung lernen kann, sondern auch eine einzigartige Gelegenheit, sich mit der Natur zu verbinden. Die Teilnehmer können in unvergleichliche Sinneserlebnisse eintauchen und das komplexe Universum der Bienen und ihre entscheidende Rolle für das Gleichgewicht des Ökosystems entdecken.
Der Höhepunkt dieses Projekts beschränkt sich nicht nur auf Bildung und Erfahrung. Es ist auch ein Geschäftsmodell. Zudem verwendet der Club über seine Marke Familia M für ihre aus Honig gewonnenen Produkte originelle und umweltfreundliche Verpackungen. Dieser nachhaltige Ansatz spiegelt die Sorge um den Umweltschutz wider und verändert nicht nur die Art und Weise, wie Honig hergestellt wird, sondern auch die Art und Weise, wie er dem Verbraucher präsentiert wird.
Mit dieser Initiative möchte die Marke Familia M nicht nur seine Führungsrolle in der Produktion von Qualitätshonig festigen, sondern auch zur Entwicklung einer Gemeinschaft innovativer KKMU beitragen. Der Honigclub wird so zum Leuchtturm der Inspiration für andere Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung engagieren.
Der Honigclub öffnet nicht nur die Türen zu einer spannenden Welt der Imkerei, sondern stellt auch einen bedeutenden Meilenstein bei der Suche nach nachhaltigen Lösungen für die Branche dar.
Für weitere Informationen folgen Sie dem Projekt auf Instagram über den Account @delafamiliaM
Wochenblatt / La Nación FOCO
@Muss
Oh, „…stellt auch einen bedeutenden Meilenstein bei der Suche nach nachhaltigen Lösungen für die Branche dar“. Dann MUSS gat jut sein, es kommt dat Wort „nachhaltig“ darin vor. Nö, Honig hierzulande ok. Abe für den Verkaufspreis bekommst in einem zivilisierten Land gleich doppelte Menge Honig. Und dort verdient das Arbeiter:*@#In schon ein wenig mehr als 370 €nen pro Monat x 13.
Onkel Nick
So honigsüß die Dame ganz zur Linken auch lächelt, möchte ich das Projekt doch mal hinterfragen:
In Deutschland müssen Rentner Flaschen sammeln gehen, um über die Runden zu kommen. Arbeitslose werden mehr und mehr wie Kriminelle behandelt. Jahrzehntelang vertraute man Arbeitslosen, dass sie ihr Arbeitslosengeld selbst verwalten. Heute will man sie mit Bezahlkarten an jeder Kasse outen und ihnen bestimmte Produkte verweigern.
Man will in Deutschland kein Geld mehr für das eigene Volk ausgeben. Investitionen nehmen ab.
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Aber in Paraguay finanziert die EU einen Honigclub.
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Und dann wundern sich diese Verbrecher aus Politik und Medien in Deutschland, dass so viele Leute die Nase voll haben von Deutschland und es verlassen wollen, wenn sie können und stelle Auswanderer als Rechte, Nazis, Querdenker hin.