Der Schuss ging nach hinten los: “Ich habe ihre Taille nicht einmal berührt”

Asunción: Eine Staatsanwaltsgehilfin sorgte mit schwerwiegenden Vorwürfen für einen handfesten Skandal. Staatsanwalt Armando Cantero soll seine Assistentin nach Hause eingeladen haben, unter dem Vorwand er sorge für ihre dauerhafte Anstellung.

Der der Belästigung beschuldigte Staatsanwalt Armando Cantero behauptet, es sei die Assistentin Romina Rivarola gewesen, die die Initiative ergriffen habe.

“Jetzt bin ich nicht mehr im selben Büro und lasse alle wissen, dass, als er mich ins Büro rief, er seine Hose herunterzog und wollte, dass ich ihm einen blase, was ich nicht wollte und den Ort schnell verließ”, schrieb Romina Rivarola bei X.

Die Frau zeigte dann einen Screenshot einer Nachricht, die sie nicht veröffentlichen konnte, in der sie angibt, dass sie es bereut, in die Wohnung gegangen zu sein.

“Wegen der Arbeit und der Tatsache, dass er ein Versehen ausgenutzt hat, um mich auf den Mund zu küssen. Gott sei Dank hatte ich keinen Sex mit diesem Staatsanwalt”, fügte sie hinzu.

Antwort

Angesichts des Skandals, der bereits in den Netzwerken aufgewühlt wurde, verteidigte sich Cantero. “Ich hätte nie gedacht, dass ich das als Gentleman öffentlich machen müsste, aber ich kann nicht zulassen, dass mein Name so beschmutzt wird”, postete der Beschuldigte mit einem Screenshot einer angeblichen Unterhaltung auf Whatsapp.

Darin ist zu lesen, wie sie sich ihm anbiedert, ihm sagt, dass sie ihn küssen will, ein hübschen Kleid extra für ihn anhat und von ihm geträumt haben, ihm aber persönlich sagen will wie es genau war.

“Ich hatte das Bedürfnis, darauf zu reagieren, weil ich persönlich betroffen bin, weil ich als Staatsanwalt Verantwortung trage und weil es sehr schlimm ist, dass diese Art von Fragen außerhalb der Institution geäußert werden. Ich glaube, dass diese junge Frau eine formelle Anzeige für die strafbare Handlung, die sie für relevant hält, einreichen sollte. Ich möchte, dass sie Anzeige erstattet, damit ich den Verlauf der Nachrichten, die ich auf meinem Telefon gespeichert habe, der Akte des Staatsanwalts hinzufügen kann”, erklärte Cantero.

Er versicherte, dass er die Frau nie belästigt habe. “Ich habe sie nie an der Taille berührt, ich hatte nie Sex mit ihr, die Nachrichten sind von dieser Art, aber es ist nie etwas passiert. Was mich bremste, war, dass ein Kollege von mir der Vater ihrer Tochter ist”, argumentierte er.

Er glaubt, dass der Partner der Frau sie ertappt hat

Staatsanwalt Cantero glaubt, dass Rominas aktueller Partner hinter all dem steckt.

“Er war es, der mich angerufen hat, um sich über die Nachrichten zu beschweren, die er auf R.R.s Telefon gefunden hat, mit einem bedrohlichen Ton, und sie konnte ihm eine Geschichte erzählen, die nicht wahr war. Er hat nicht damit gerechnet, dass ich ihre Nachrichten noch habe”, sagte Cantero.

Er sagte, er werde der Generalstaatsanwaltschaft einen Bericht vorlegen und dann entscheiden, ob er rechtliche Schritte einleiten wird.

Wochenblatt / X

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3 Kommentare zu “Der Schuss ging nach hinten los: “Ich habe ihre Taille nicht einmal berührt”

  1. Hinterlist war schon immer eine Taktik der Frauen, wie sie ihre Waffe, die se*uelle Anziehungskraft auf uns Männer, effektiv und zu ihrem Vorteil einsetzen können. Oft mit dem Resultat, dass die Opfer der Frauen politisch, beruflich und gesellschaflich zerstört und geächtet wurden. Teilweise sogar unschuldig im Gefängnis landeten.
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    Man soll mich nicht falsch verstehen. Selbstverständlich gibt es Vergewaltigungen und se*uelle Belästigungen gegen Frauen und besonders verachtenswert auch gegen Kinder und die gehören hart bestraft. Härter als sie heutzutage von der Justiz bestraft wird. Aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele gewissenlose Frauen ganz genau wissen wie sie einen Mann zerstören und ihren Vorteil daraus ziehen können.
    Und insbesondere nach Scheidungen und Trennungen können Exen unerbittlich werden. Sie vergessen die schönen Jahre, die man gemeinsam hatten und es existiert in ihren Köpfen nur noch unerbittlicher Hass auf den Mann und nicht selten werden sogar die gemeinsamen Kinder von der Frau dann als Waffe und Druckmittel eingesetzt.
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    O Gott, schütze mich vor dem Gift der Kobra, den Zähnen des Tigers und der Rache einer Frau.

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  2. Ich kann mir gut vorstellen, dass männliche Staatsanwälte ihre Macht sehr stark ausleben und Sekretärinnen/Jura-Studentinnen regelmäßig vögeln. Meistens beruht das aber auf Gegenseitigkeit, da die Frau selbst so die Karriereleiter hinaufsteigt, wenn sie besonders gute “Dienste” leistet. Eine Win-Win-Lose-Situation. Der Mann vögelt, die Frau wird befördert und der normale Bürger verliert, weil wenn die Frau selber Staatsanwältin wird, vermutlich knallhart ( z.T. unschuldige) Männer jagen wird.
    Bei diesem spezifischem Fall sollen sich die Parteien bitte ruhig die Köpfe gegenseitig einhauen. Juristen sind für mich zu einem Großteil eh ein verkommener, egoistischer Menschenschlag. Da sind eh immer die anderen Schuld.

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