Der Ypacaraí See wartet geduldig

Areguá: Seit sechs Wochen ist die schwimmende Abtrennung, die koreanische Techniker installiert hatten, zerbrochen und sorgte somit für eine neue Verschmutzung des Ufers und des Strandes, der nicht nur verlassen wirkt.

Zu diesem traurigen Fakt summiert sich die Tatsache, dass eine große Menge Müll durch Regen in die Zone gespült wurde, was unter Paraguayern ohne Umweltverständnis nichts außergewöhnliches ist.

Carlos Aquino, Sekretär des Umweltsekretariats der Provinzverwaltung erklärte, dass die Stadt Argeuá nicht über die finanziellen Mittel verfügt um eine neue Abtrennung im Wasser zu installieren um damit den vorherigen Zustand wieder zu erlangen. Die Kosten für solch eine schwimmende Abtrennung kostet in der notwendigen Länge und aus gutem Material etwa 35.000 US-Dollar.

Aquino hofft darauf, dass die koreanischen Unternehmen BKT und Worldcom, die sich bei Ausschreibungen für Umweltprojekte an den Bächen Yukury und Pirayú bewerben bei Zusage diese Abtrennung spenden.

Während in San Bernardino weiterhin mit Enzymen in separaten Becken experimentiert wird erklärte der Koordinator der Regierung für die Reinigung des Sees, Alfredo Molinas, dass in drei Monaten eine Kläranlage im Yukury Bach fertiggestellt wird und insgesamt 14 Messstationen in dem Zufluss Sauberkeit garantieren sollen.

(Wochenblatt / Última Hora)

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0 Kommentare zu “Der Ypacaraí See wartet geduldig

  1. Hallo

    Schmuggelware ist immer schlecht fuer einen Staat es entgehen ihm grosse einnahmen!

    ich wohne in der naehe von Caacupe und in ganz Paraguay findet man diese Waren in den Laeden!
    ich bin der Meinung das an dem ganzen die Kennedys nicht unschuldig sind oder die Chefs vom San Sebastian!
    aber bevor diese andere anschwarzen sollten sie mal nachschauen was in ihren Regalen steht!da sieht es nicht besser aus!
    eher schlechter da man ueberhaupt alle Produkte im San Vicente deutlich billiger bekommt sei es nun Brot oder trinken wie bei den anderen genannten Maerkten!
    da finde ich den Schmuggel auch nicht so schlimm da die Produkte zu moderaten Preisen weiter gegeben werden!
    und auch die armere Bevolkerung was davon hat!
    was mich wundert die wirklich grossen Markte wie Stock Espana usw werden eher selten kontrolliert,obwohl bekannt ist,das diese nahe clorinda ganze Schmuggelwaren Lagerhauser besitzen!

    Aber nichts desto trotz muss ich noch eines los werden!
    ich weiss nicht ob sie Herr Paessler den Artikel von einer anderen Zeitung uebernommen haben oder ihn selber verfasst haben!
    jedoch ist es auch letzt endlich egal!
    aber ich wuerde mir wuenschen, das sie sich schon genauer Informieren mussten!
    denn eines kann ich mit gewissheit sagen!
    die Chefin vom San-Vicente ist in keinster weise eine ueberhebliche Person!!!!!!
    sie ist immer nett und hoeflich,woran sich viele hier in Paraguay seien es nun Deutsche oder Paraguayer eine Scheibe abschneiden koennten!

    1. Kalle9mm – was die Kennedys damit zu tun haben sollen ist mir schleierhaft. Und nicht Hr. Pässler hat gesagt, die Dame sei überheblich sondern dass sie für ihre Überheblichkeit bekannt sei. Das ist ein grosser Unterschied! Lieber 2x lesen und genau hinsehen bevor Sie etwas kritisieren.

  2. Schmuggel ist eben nicht Schmuggel. Werden Waren (auch Zigaretten eines bestimmten Herstellers) in Nachbarländer geschmuggelt, ist man hier im Lande hellauf begeistert. Geschieht dies in die Gegenrichtung dann ist dieser Schmuggel verwerflich. Das ist doch klar. Vor allem lässt er die viel zu hohen Preise hier im Lande erkennen und es bestünde die “Gefahr”, dass die großen Supermarktketten evtl. zu Preissenkungen gezwungen wären. Nein! Das darf nicht sein! Deren Gewinne dürfen nicht angetastet werden. Wem also nützen die Aktivitäten des Zolls? Sicherlich nicht denen für die der Zoll arbeiten soll, nämlich für das paraguayische Volk.

  3. Die Staatsanwaltschaft sollte sich VOR dem Einsatz besser informieren.
    Sie hat den DRITTEN Laden in SAN VICENTE uebersehen!
    Die haben dort ein Riesenlager, das fuer einen Supermarkt VIEL zu gross ist!

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