Die Freundschaftsbrücke kurz vor der Eröffnung

Ciudad del Este: Nachdem die brasilianische Regierung einem Pilotplan zur teilweisen Wiedereröffnung der Grenzbrücke zu Paraguay grünes Licht erteilte, muss auch Paraguay nachrücken. Noch wird an den Details gefeilt.

Während man in Brasilien die Einwohner der Stadt über die Grenze lassen möchte und dabei drei Stufen im Sinn hat, wobei die erste bei 600 Fahrzeugen pro Tag vorerst beschränkt ist. Der paraguayische Gesundheitsminister Julio Mazzoleni ist aktuell auch bei der Planung zur Umsetzung, wobei schon erste Forderungen bekannt wurden: Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage einen positiven Covid-19 Test hatten, dürfen nicht die Grenze übertreten. Alle anderen dürfen die Grenze überqueren, müssen jedoch nach spätestens 24 Stunden wieder zurück sein. Dies erlaubt dann einen Zensus, der zukünftige Änderungen je nach Notwendigkeit möglich macht.

Wochenblatt / Abc Color

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6 Kommentare zu “Die Freundschaftsbrücke kurz vor der Eröffnung

  1. Allah sei mit dir

    Was für ein Unsinn, typisch für die gegenwärtigen Regierungen in fast allen Ländern. Innerhalb von 24 Stunden kann sich ja auch niemand infizieren. Und wenn ich die Grenze überqueren will, werde ich es den Herren Beamten wohl kaum auf die Nase binden, wenn ich infiziert bin, aber ohne Symptome. Oder bekommt jetzt jeder Infizierte einen Stempfel auf die Stirn?
    Bei der geringen Sterberate sollte man wirklich langsam zur Normalität übergehen.

    1. Das duerfte die Drohung mit Tunulten und Repressalien gegen die Familien der örtlichen Politik Marionetten sein, die diese zum einlenken zwingt? Die paraguayischen Schlafschafe haben dort Unterstützung durch renitentere Brasilianer?

  2. Diese weltweit durchgeführten PCR-Tests sind reinste Lotterie. In Paraguay werden ja nur einstufige PCR-Tests durchgeführt – die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiv getester auch wirklich das Virus in sich trägt, liegt bei nur 33 Prozent.
    https://www.kgu.de/ajax/news-detail/artikel/zweistufige-covid-19-tests-fuer-mehr-sicherheit/?no_cache=1&cHash=6f48fb5774030b8ead80c4da1b9c7cf3

    Warum die WHO dies nicht vermeldet, dürfte wohl klar sein – sie ist ein reiner Lobbyverein der Pharmaindustrie.

  3. wieso, die menschenhändler schleusen eh jetzt schon tageweise leute über die grenze mit gefakten nicht positiv tests und einreisestempel rückdatiert, als was soll der spug, wahrscheinlich werden sie in der fase2 dann automatisch wie unter adolf markiert das jeder weiß wer die person ist und in fase 3 gehts nur noch mit vielen USD oder zwangsimpfung unter dem deckmantel der WHO