Nuevo León: Der stellvertretende Minister für Bergbau und Energie, Mauricio Bejarano, nimmt aktiv am Internationalen Gipfel für Elektromobilität teil und betonte, dass die paraguayische Regierung entschlossen sei, die Entwicklung voranzutreiben. Er wies darauf hin, dass dieses Jahr entscheidend sein wird, um die Vorschriften festzulegen, die der Elektromobilität im Lande Auftrieb geben werden.
Der Staatssekretär nimmt seit Dienstag aktiv an diesem wichtigen virtuellen Gipfeltreffen teil, bei dem er den festen Entschluss der Regierung zum Ausdruck brachte, auf die Elektromobilität zu setzen. “Dieses Jahr wird entscheidend sein, um die Vorschriften, Normen und Anreize zu definieren, die das Interesse an der Anschaffung dieser Elektrofahrzeuge erhöhen”, sagte er in einem Interview mit der Organisationsgruppe der Veranstaltung.
Bejarano sagte, dass das Thema in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Industrie und Handel (MIC) und dem Vizeministerium für Verkehr des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) bearbeitet wird. Er versicherte, dass sie zusammenarbeiten, damit die in den Verordnungen enthaltenen Steueranreize in konkrete Regelungen umgesetzt werden können.
Obwohl es bereits mehrere Konsultationen zu dem Gesetz gibt, sagte er, dass man dabei sei, die Verordnung fertig zu stellen, damit sie angewendet werden kann. Dem hohen Beamten zufolge ist die Förderung der Elektromobilität im Land ein Prozess, der Zeit braucht, und die Anreize sind nur der Anfang dieses Plans.
In diesem Zusammenhang sagte er, dass viel von der Unterstützung der Infrastruktur abhängen wird, weshalb man auch mit der nationalen Elektrizitätsverwaltung (Ande) zusammenarbeitet. “Unsere Idee ist es, die Infrastruktur auf nationaler Ebene zu schaffen, damit jeder Zugang dazu hat und die Elektromobilität auf nationaler Ebene florieren kann. Wir sind in dieser Regierung entschlossen, konkrete Schritte in diesem Bereich zu unternehmen”, fügte er hinzu.
Der Internationale Elektromobilitätsgipfel in Nuevo León, Mexiko, ist eine internationale Veranstaltung, die vom Mobilitätsportal Europa, Spanien und Lateinamerika organisiert wird und die am Dienstag, den 27. Februar, begonnen hat und am Donnerstag, den 29. Februar, endete.
Wochenblatt / La Nación
Planet der Affen
Wenn man nicht wüsste, dass diese Lackaffen Geld für ihre dämliche Agenda bekommen, würde man denken, dass diese Minister hinterm Mond leben. Genau wie bei der Covid-Impfung. Während man im Rest der Welt erkannte, dass die “Impfung” keine Wirkung hat, wurde hier immer noch die Impfung propagiert. Das gleiche mit den Elektroautos, wo überall die Verkäufe zurückgehen. Und da der Wiederverkaufswert, ein ganz wichtiger Faktor in diesem Land, gleich Null ist von diesen so tollen E-Autos ist, wird sich kaum einer so ein Teil kaufen. Allerhöchstens ein paar Trottel, die zuviel Geld haben.
ming
Für PY ist doch diese E-Mobilität sinnvoll und angebracht. Erdöl und Gas hat man nicht und muss es importieren. Strom hingegen ist genug da. Zudem wäre mit Solar auch vieles noch möglich. Warum daher nicht auf diese E-Autos umsteigen und damit den Import teurer fossiler Energie reduzieren.
Zudem: Wenn der Boom in den westlichen Ländern weiter geht, wird das auch viele billigere Varianten für PY erschwinglich machen. Sollte der Boom früher enden, kann PY diese Überproduktion günstig absorbieren. Und dann sind dann noch die vielen gebrauchten E-Autos da, welche in PY sicher gut und günstig zu bekommen dann sind.
Daher: Die Autos sind da, in einer oder anderen Weise werden die in PY verfügbar sein. Das ist über Marktwirtschaft zu organisieren. Das, was fehlt und man organisieren muss, sind die Ladekapazitäten und das ist nun angegangen.
Ich denke auch darüber nach, werde aber noch abwarten, da alles noch zu teuer und in der Qualität nicht ausreichend gut. Aber ein E-Auto mit Solar auf dem Dach, das würde mein Konzept der Unabhängigkeit verbessern.
Jedoch, diese E-Autos sind nur was für übersichtlich lange Strecken und auch nichts schlechte Straßen. Insofern wird das sich auf die Zentren beschränken und nicht in der Fläche funktionieren. Daher ist das Netzsystem in den 3 großen Hauptstädten und den Routas dazwischen entlang der großen Stromachsen wohl die einzig sinnvolle Umsetzungsmöglichkeit.
Hermann2
“Strom hingegen ist genug da.”
Nur das sie unfähig sind diesen zu verteilen. Und das in den letzten 15 Jahren in denen ich hier lebe.
Asgard980
Für Asuncion wohl gut bei den Smog und Gestank aber im Landes Inneren Blödsinn. Wasserstoff ist besser! Diesel aus Synthetischen Stoffen ohne co2 ist besser ,leider noch zu teuer. Im Ganzen gesehen ist die Entwicklung von Besseren Kraftstoffen und Elektro positiv zu sehen , nur muss die Verhältnismäßigkeit stimmen.
nmp299
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wenn alle Monophasenbesitzer Ihre Tesla Y gleichzeitig laden, was dann passiert. Davon abgesehen, dass eine Ladung mehr als 2 Tage dauern würde, könnte sich die Ladezeit wegen schmelzender Leitungen etc.. durchaus verdreifachen.
ANDE sollte erst die Infrastruktur dafür schaffen, bevor irgendein Phantast dies befürwortet.