Die Stadt, in der mehr Frauen Arbeit finden als Männer

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Ciudad del Este: Enrique López, Beschäftigungsexperte, berichtete über eine Stadt in Paraguay, wo mehr Frauen als Männer Arbeit finden würden, noch dazu bei sehr guter Bezahlung.

López erklärte, dass Frauen in der Stadt Naranjal im Departement Alto Paraná einen besseren Zugang zu Arbeitsplätzen hätten als Männer. Er wies darauf hin, dass die Beschäftigten gute Gehälter erhielten.

„Eine der großen Herausforderungen Paraguays besteht darin, die Beschäftigungsfähigkeit von Männern und Frauen anzugleichen. Naranjal zeichnet sich dadurch aus, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Die Nähe zu Santa Rita bringt viel Industrie mit sich. Es gibt eine Elektrobusindustrie, es gibt eine große Fleischindustrie und es gibt einen großen Schweinefleischproduzenten. Das Besondere daran ist, dass aufgrund der Gründlichkeit, die in solchen Branchen erforderlich ist, aufgrund der Liebe zum Detail, die Frauen an den Tag legen, mehr Frauen eingestellt werden“, sagte López.

Und er fügte weiter an: „In der Gegend gibt es eine Mobilisierung in Richtung Naranjal. Heute stellt eine der Branchen monatlich 40 Frauen ein. Was passiert, ist, dass die Stadt heute eine der höchsten Beschäftigungsquoten für Frauen und gute Gehälter hat. Die Industrie in einem landwirtschaftlichen Gebiet zahlt bessere Löhne und ein einfacher Arbeitsplatz generiert ein Monatsgehalt von fast 3.000.000 Gs. In einer besseren Position verdient man 4.500.000. So bringen Frauen in Naranjal mehr Geld in ihren Familienhaushalt“.

Wochenblatt / Radio Monumental 1080 AM

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3 Kommentare zu “Die Stadt, in der mehr Frauen Arbeit finden als Männer”

  1. @Muss

    In dem Fall bleibt Papś zuhause und zeigt den Kleinkindern wie man ein Streichhölzl um Müllabzufackeln richtig herum hält und Billigpolarbierbücksenpacks um den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abzushwuddeli-huien aussäuft, um Leere-Billigpolarbierbücksen-Türmchen zu bauen.

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  2. Onkel Nick

    Auch in der Verwaltung arbeiten mehr Frauen als Männer. Es sind mehr Frauen Staatsanwälte und Richter als Männer. Männer werden da eingesetzt, wo körperlich schwere, ungesunde, gefährliche und besonders dreckige Arbeit gemacht werden muss. Weil Männer in der heutigen Zeit nichts wert sind.

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    1. Hans Iseli

      Vor 30 Jahren ist mir schon aufgefallen, dass alle höheren Bankangestellten mit Kundenkontakt fast nur Frauen waren. Grösserer Leistungswille und kundenorientiertere Einstellung. Allerdings war immer der oberste Chef – der ja auch die Hand aufhalten kann und hingestreckte Hände füllen kann – immer ein Mann gewesen.

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