Buenos Aires: Der Präsident von Paraguay, Santiago Peña, gehört zu den ersten drei “mit dem besten Image heute“ in der Rangliste der zehn südamerikanischen Präsidenten, die von der argentinischen Beratungsfirma CB für öffentliche Meinung erstellt wurde.
In dem Bericht wird erwähnt, dass der Präsident von Uruguay, Luis Lacalle Pou, mit einem positiven Image von 58 % den ersten Platz einnimmt; und der zweite stammt aus Ecuador, Daniel Novoa, mit 57,8 %.
Das Ergebnis der Expertise zeigte weiter, dass Peña mit einem positiven Image von 52,9 % an dritter Stelle steht, was einem Anstieg von mehr als 4 % gegenüber der im März letzten Jahres erreichten Position entspricht, die laut demselben argentinischen Forschungsinstitut bei 48,5 % lag.
Das Beratungsunternehmen und ausländische Medien betonten, dass das Staatsoberhaupt, das im Vergleich zur März-Messung das stärkste Wachstum verzeichnete, “Santiago Peña aus Paraguay mit einem Plus von 4,4 % war“.
An der Umfrage nahmen durchschnittlich 1.014 bis 1.478 Befragte in jedem Land teil und bewerteten den Grad der Akzeptanz jedes Staatsoberhaupts in seinem Hoheitsgebiet. Auf dieser Grundlage wurde ein positives Image-Ranking entwickelt. Die Umfragen fanden zwischen dem 12. und 17. dieses Monats für Personen über 18 Jahre statt.
CB Consultora Opinión Pública ist ein führendes Unternehmen in der Untersuchung des sozialen Klimas und der Prognose von Wahlszenarien, das sich in den letzten Jahren zu einem der effizientesten Meinungsforschungsinstitute in Argentinien und Südamerika entwickelt hat. Es ist international führend bei Meinungsumfragen und nutzt modernste Technologietools, um die Ergebnisse seiner Studien kontinuierlich zu verbessern.
Wochenblatt / IP Paraguay
@Muss
Uh, uh, uh, so als Staatszüchtung kann man ja schon auf sich stolz sein, wenn von 10 Menschen 5,29 finden, du seist ein toller Type und 4,4 Menschen finden dich für den Allerwertesten. Abe zeigt wenigstens die südamerikanische Mentalität: Einer, der sich nie von dem außerordentlich erheblich signifikant korrupten Ex-Tacumbú-Knackie und amtierenden Parteipräsidenten distanziert hat, finden 5 und ein paar zerquetschte von 10 gut. Immerhin finden es 5 minus ein paar zerquetschte nicht so gut. Ist ja immerhin schon mal etwas, uh, uh, uh.
DerEulenspiegel
Image ist stets das Ergebnis guter Propaganda und Öffentlichkeitsarbeit. Image hat jedoch überhaupt nichts mit Leistungen und nachweisbaren Erfolgen zu tun. So gesehen ist Image kein Wertebarometer an sich. Immobewertungen sind daher völlig überflüssig und für die Katz. Auch dieser Märchenerzähler Habeck und seine Mitgenossin Baerbock als ehemalige Trampolinsportlerin wurden lediglich durch die Presse und interessiete Maniupaltionskreisen ein “gutes Image” verschafft, obwohl sie über keinerlei Leistungsnachweise in ihrem Leben verfügen und Null-Qualifikationen für ihr Amt verfügen, wie die meisten GRÜNEN. Ergo: Auch aus NULLEN kann für eine Weile etwas “werden”, wenn nur das “Immage” gut aufgebaut und gepflegt wird.