Distrikt Fram feiert heute sein 56. Gründungsjahr

Fram: Um keinen ganzen Arbeitstag zu verlieren entschied die Stadtverwaltung den Ehrentag auf letzten Samstag vorzuverlegen. Die europäische Idee passt gut in die Fortschritte die der ganze Distrikt macht, seit dem er gegründet wurde. In und um Fram, was so viel wie „Vorwärts“ auf Ukrainisch heißt,  siedelten sich vor über 70 Jahren schon Ukrainer, Japaner und Deutsche an.

Die Innovationen und Infrastruktur der Stadt sind im Vergleich zu benachbarten Gemeinden überwältigend. Die ganze Gegend wird durch Landwirtschaft geprägt, die Basis des Erfolgs. Reis und Weizen bilden die Mehrheit der angebauten Pflanzen. Jedoch wurde auch viel konstruiert, in der Stadt die nur 46 km von Encarnación entfernt liegt.

„Ich glaube, dass in diesem Jahr viele Baustellen fertiggestellt wurden. Wir sind eine der Städte die am meisten von den vorgeschlagenen Projekten umgesetzt hat (mit 96%) in 2011. Im diesem Jahr werden wir 100% von Wegen konkretisieren, der neben der Asphaltanbindung nach Carmen del Paraná ganzjährig befahrbar sind. Wir bauen weiter Steinstraßen und haben auch einen weiteren Traktor angeschafft um die Kleinbauern zu unterstützen“, erklärte glücklich und zufrieden Ireneu Engelman, Bürgermeister der Stadt.

Eine der größten Baustellen war der Müllplatz der Stadt in dem es nicht nur ums Ablagern ging sondern ums recyceln, Umweltschutz und um die Gesundheit der Bevölkerung in der näheren Umgebung.

(Wochenblatt / La Nación)

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