Asunción: Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Produktionsgilden (UGP), Ingenieur Héctor Cristaldo, berichtete, dass die Auswirkungen der anhaltenden Dürre vor allem den Norden des Landes getroffen hätten, eine Region, die derzeit als “kritisch“ eingestuft wird.
Er sagte weiter, dass die Regenfälle im Dezember letzten Jahres etwas Erleichterung gebracht hätten und man sogar geglaubt habe, dass sich die Situation verbessern würde. Doch letztlich hätten sie die Erwartungen nicht erfüllt.
„Der Norden ist die Region, in der die Situation am kritischsten ist. Die Erträge liegen unter der Gewinnschwelle, für viele wird es einen Verlust an Betriebskapital geben. Andere Departements schneiden besser ab, was eine gewisse Erleichterung darstellt, aber die Erwartung einer guten Leistung ist insgesamt gesunken“, erklärte er in einem Interview mit dem Radiosender 1000 AM.
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