Cambyretá: Ein tragischer Vorfall hat die Gefahren von E-Zigaretten für Kinder deutlich gemacht. Ein Kleinkind erlitt schwere Verbrennungen, nachdem es mit dem heißen Liquid einer E-Zigarette in Kontakt kam. Dieser Unfall wirft ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit, E-Zigaretten sicher aufzubewahren und Kinder vor den potenziellen Risiken zu schützen.
Der Großvater des betroffenen Kindes, es handelt sich dabei um einen Jungen, berichtete, dass die Mutter des Minderjährigen dem Kind die E-Zigarette gegeben habe. Der Fall wird bereits von den Behörden untersucht.
In einem Fall, der die Bürger in Cambyretá schockierte, erlitt ein ein Jahr und neun Monate altes Kleinkind schwere Verbrennungen an der Brust, wie der Großvater väterlicherseits in einem Interview mitteilte. Der Mann sagte, dass die Mutter des Kindes dem Jungen angeblich die elektronische Zigarette, sogenannte Vapes, gegeben habe, die angeblich die Verbrennungen verursacht hätte.
Der Vorfall wurde am letzten Wochenende bekannt, als der Großvater die Medien telefonisch kontaktierte, um sie auf die Situation aufmerksam zu machen. In seiner Geschichte erklärte der Mann, dass die Eltern des Kindes getrennt leben, aber ein gutes Verhältnis zueinander haben. Er gab außerdem an, dass sich das Kind zuvor in ihrer Obhut befunden habe, bevor ein Richter entschied, dass es bei seiner Mutter leben müsse.
Der sichtlich besorgte Großvater erklärte, dass der Junge nach dem Vorfall ins Krankenhaus gebracht worden sei, wo er medizinisch versorgt und später entlassen worden sei. Der Fall ereignete sich in einem Viertel von Cambyretá und wird bereits von der Behörde für die Rechte und dem Schutz von Kindern und Minderjährigen (Codeni) untersucht, nachdem der Fall bekannt ist.
Wochenblatt / Mas Encarnación