Ein Bild des Grauens

Ayolas: Von einem Hubschrauber abgeseilt gelangten die ersten Mitglieder des Search & Rescue Einheit zur Absturzstelle des Flugzeuges, wo sich ihnen ein Bild des Grauens bietet.

Schon aus der Luft war davon auszugehen, dass diesen Absturz keiner überlebt hat. Jetzt, vor Ort, in greifbarer Nähe, zeigt sich das Ausmaß der Zerstörung. Das Flugzeug zerbrach in tausend Teile. Da keine Blackbox vorgeschrieben ist, bleibt den Rettern nichts anderes als eine Rekonstruktion übrig. Eine 100% tige Bestätigung, dass keiner der Insassen überlebt hat wurde mittlerweile gegeben, da an der Absturzstelle diverse Leichenteile zu finden waren.

Im Landwirtschaftsministerium wurde die Flagge in den Morgenstunden auf Halbmast gesetzt. Die Mitarbeiter der Opfer beteten für die Familien.

Wochenblatt / Abc Color

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15 Kommentare zu “Ein Bild des Grauens

  1. Hr. Albert Feiner und Fr. Antje Pinkel

    Wenn ich bei uns das Grundstück verlasse sieht das etwa ähnlich aus. Nur, weggeworfene Leichenteile habe ich noch nicht herumliegen sehen. Der Rest, Medikamente, Ketchup Verpackungen, sonstigen Plastikmüll, Kinderwagen, Windeln, rohe Pouletknochen, Flaschen und sonstig eigentlich brennbaren Müll, ja etwa so wie auf dem Foto. Eigentlich erstaunlich, das man das trotz vorbeikommender Müllabfuhr auf die Straße kippt und alle tatenlos zuschauen. Wo man Aufgezähltes doch aufm Kinderspielplatz im Hinterhof verbrennen könnte und dabei nebst der Kindeserziehung auch noch sein ganzes Können, welches man auf dem Kasten hat, zur Schau stellen könnte.

      1. ja, stimmt, einen todlichen Unfall mit dem vermüllten Nachbargrundstück zu vergleichen ist der letzte Rest der Kultur. Das so etwas von Deutschen kommt ist unfassbar!

    1. @Hr. Albert Feiner und Fr. Antje Pinkel
      Mein Beileid der betroffenen Familien.
      Mein lieber Freund, Hr. Albert Feiner und Fr. Antje Pinkel,dein Beitrag ist an Dreck nicht zu überbieten, so etwas gehört sich nicht.Taktlosigkeit ist hier noch geschmeichelt: Pfui Deibel!

    2. Das nennt man schwarzen Humor. Ich hab geschmunzelt, auch wenn es pietätlos ist. Aber ich habe zu Gneiting und seinen Colorado-Amigos keinerlei Bezug. Übrigens gehört die Firma, die die Flugzeuge des Landwirtschaftsministeriums warten zur Cartes Gruppe.
      Ironie des Schicksals.

  2. @Hr. Albert Feiner und Fr.Antje Pinkel, wenn Ihr ein Schaemdich habt dann schaemt Euch fuer das wo Ihr geschrieben habt. Ein normal denkender und fuehlender Mensch kann so ein Menschen verachtender Abschaum zu dem traurigen Ereigniss doch gar nicht schreiben!

    1. retto – haben Sie vielleicht schon mal drüber nachgedacht, daß wenn Sie evt. einen tödlichen Unfall erleiden würden, es vielleicht auch Menschen in Ihrer Umgebung gäbe, die dazu sagen würden .. na und, ein arrogantes A-Loch weniger,.. ein Idiot weniger, … ein Unsympath weniger?

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