Ein Ende der Solidarität: Falsche Feuerwehrleute bitten um Spenden

Asunción: Christian Vázquez von der Feuerwehr von Asunción sprach über falsche Spendenaktionen, die normalerweise auf den Straßen von Asunción für die Organisation durchgeführt werden. Er erklärte, dass sie in solchen Fällen die Presse benachrichtigen.

Vázquez erklärte, dass es Leute gibt, die sich als Feuerwehrleute verkleidet haben, um Spenden zu erbitten, und in einigen Fällen sogar ein wenig aggressiv sind und Geld von Autofahrern verlangen. Vázquez stellte klar, dass die Freiwillige Feuerwehr nur einmal jährlich, im Oktober, eine vorangekündigte Spendenaktion auf den Straßen der Hauptstadt durchführt und andere Uniformierte außerhalb dieses Zeitraums wohl verkleidete Betrüger sind.

Feuerwehrmänner bitten in der Regel nicht wahllos auf der Straße nach Geld. Aus diesem Grund würde es helfen die Uniform genau anzuschauen und nachzufragen woher sie kommen, wo ihre Einsatzfahrzeug steht und eventuell auch ein Foto der Person zu machen. Spätestens dann würde sich die Spreu vom Weizen trennen. Ebenso haben die Feuerwehrleute aus Asunción eine Identifikationskarte, was andere nicht vorweisen können.

Wochenblatt / Radio Caritas / Abc Color

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1 Kommentare zu “Ein Ende der Solidarität: Falsche Feuerwehrleute bitten um Spenden

  1. Genau aus diesem Grund spende ich an den Kreuzungen nie. Weder für Feuerwehr noch fürs Rote Kreuz. An und für sich eine gute Sache, wofür ich gerne spenden würde. Aber bei hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz nicht. Niemand hat es gerne gelinkt zu werden. Ich am wenigsten. Da kann sich einfach jeder ein Schildchen auf die Bücks malen und schon soll ich dat glauben. Ne, nicht mit mir und nicht im Paragauy.

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