Asunción: Javier Vera, einst ein Stellvertreterkandidat von Paraguayo Cubas’ Liste für den Senat, wechselte gleich zu Beginn zu Honor Colorado. Bei einem Interview gibt er zu verstehen, dass er eigentlich ein politisches Verständnis hat aber von Cartes Berater zu Seite gestellt bekommt.Ein Trauerspiel
“Die Leute von HC haben mir sehr gute Berater gegeben. Sie sagen mir, was ich zu wählen habe“, sagte wortwörtlich Senator, Javier “Chaqueñito” Vera, der gerne als improvisierte und inkompetente Person dargestellt werden darf und der keinen Sitz im Senat einnehmen sollte.
Um die andauernden Gerüchte über sein homosexuelles Liebesleben zu zerstreuen, lud er selbst ein Video in die sozialen Netzwerke, wo eine Frau ihm mit ihren Füßen an seinen Genitalien rumspielen sieht. Dennoch war dies kein intimer Moment. Wenn man das Video genau betrachtete sah man einen Mann auf dem benachbarten Sofa, der sich dieses Schauspiel mit ansah.
CHAQUEÑITO I “La gente de HC me puso muy buenos asesores (…) me dicen qué tengo que votar”
Está claro que el senador, Javier “Chaqueñito” Vera, es un improvisado e incompetente que no debe estar ocupando una banca en el senado.
Vía: radio 1000pic.twitter.com/v0jPQ6w4mw
— Liv (@livmediapy) January 17, 2024
"Soy macho carajo", así responde @javierelchakque a quienes lo tildan de homosexual
Además, dijo que no ve de mala manera que se filtren sus videos íntimos.
"No lo veo tan malo, estoy con una pendeja (…) en mi trabajo parlamentario no creo que me haga daño", afirmó a la… pic.twitter.com/NbSaqVQgdh
— Radio Ñandutí (@nanduti) January 16, 2024
Wochenblatt / X
Onkel Nick
Es ist erschreckend, wie offen und schamlos in Paraguay schwerste Korruption betrieben wird und dass die Verantwortlichen immernoch frei herum laufen können.
Cartes hat aus Paraguay faktisch eine Diktatur gemacht, wo er sich einfach die benötigten Stimmen kauft. Er braucht dafür nicht einmal Präsident zu sein. Ganz im Sinne Amschel Meyer Rothschilds ist es ihm egal wer gewählt wurde. Solange er das Geld hat, hat er die Macht.
Er kauft sich Stimmen, ganz egal ob aus den eigenen Riehen oder von der Opposition. Dabei kommt es ihm entgegen, dass die Paraguayer ein zutiefst ehrloses Volk sind, die bereitwillig ihre Stimmen, ihre Meinungen und Ideale zu verkaufen. Sofern die Paraguayer überhaupt Ideale haben oder überhaupt wissen, was Ideale sind. Nicht selten verkaufen sie sogar ihre eigenen Kinder.
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Auch deshalb, also nicht nur weil sie illoyal, feige und faul sind, halte ich Paraguayer als Sicherheitspersonal für äußerst ungeeignet. Sie würden ihren Arbeitgeber, der sie für Sicherheit bezahlt und sich deshalb auf sie verläßt, ohne mit der Wimper zu zucken für ein paar Dosen Bier und eine Hand voll Dollar verraten und jedem Kriminellen sensibelste Informationen preisgeben.
Herbert
… da hat der Onkel Nick den Nagel auf den Kopf getroffen…
Heinz1965
Ich sehe das gar nicht so kritisch. Die Falle für das Volk ist , das es überhaupt Parteien gibt, denn die Aufgabe der Parteien ist das Spalten . Die zweite Falle ist die Gleichheit der Gewichtigkeit der Stimmen . Der Nichtsnutz , der auf Kosten der Allgemeinheit lebt hat das gleiche Stimmgewichtes wie derjenige , der die öffentlichen Leistungen durch seine Abgaben finanziert.
Eine derartige Demokratie ist aus meiner Sicht für den Müllhaufen der Geschichte.
Gamma Ray
Payo Cubas hat jeden Vollidioten der daherkam in seinen Kandidatenkreis aufgenommen – einen verurteilten Mädchenschänder oder diese Intelligenzbestie. Die Frage ist nur, warum die Leute so dumm sind solche Amöben zu wählen, anhand seiner Wortwahl sieht man doch, wie beschränkt der ist.
Wahrscheinlich kann der sehr gut auf Guarani fluchen – das mögen die Leute. Aber von Politik keine Ahnung haben, und einfach votieren, was die Berater sagen. Dazu mehr als 30 Millionen Gs Gehalt pro Monat bei 20 Stunden Anwesenheit im Kongress – Traumjob eines jeden Paraguayers.
Heinz1965
tja, das ist das Ergebniss von Parteien und Listenwahlen. Cubas weiß wie man Leute hinter sich sammelt und das WEF hat ihm eine Helferin an die Seite gestellt. Auf die Wahlliste kommen dann alle die sich dafür melden und entweder Geld oder Stimmen mitbringen. Ohne Parteien hätte nur Cubas auf der Liste gestanden und zunächst eine Vielzahl von Wählern gehabt. Bei einer Stimmgewichtung nach der Höhe der Steuerzahlung hätte sich sein Stimmanteil relativiert.