Eine südamerikanische Sensation

Asunción: Gestern Abend kam es im südamerikanischen Fußball zu einer echten Sensation. Nach drei mehr oder weniger schlechten Spielen des Klubs Olimpia in der Klassifizierung für das Achtelfinale der Copa Libertadores mussten sie mit 4 Toren Differenz gewinnen.

Die Medien eines Rivalen auf lokaler Ebene, beerdigten den Klub und seine Teilnahme an der südamerikanischen Champions League bereits, da es unmöglich schient mit 4 Toren Differenz zu gewinnen, wenn dem Gegner, Deportivo Táchira aus Venezuela dies von vornherein klar ist. Doch es kam anders. Man machte das 1:0, das 2:0, das 3:0, dann verkürzte Táchira auf 3:1, worauf Olimpia 2 weitere Tore schoss und den Sieg schon sicher glaubte. Doch da schoss Táchira wieder das 5:2 weswegen ein sechster Treffen vonnöten war, um den unglaublichen Erfolg zu besiegeln. Dank dieses phänomenalen Ergebnisses empfanden selbst Rivalen auf nationaler Ebene eine Art Euphorie für den Klub. Der Präsident von Olimpia, Miguel Brunotte gratulierte seinem Team sowie allen die Olimpia auch weiterhin unterstützen.

Wochenblatt / Twitter

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