Eislauf-Spektakel ins Wasser gefallen

Asunción: Wie die Verantwortlichen des Schwanensee Ballets mitteilten, mussten die gestrigen Aufführungen wegen technischer Probleme abgesagt werden. Das Eis war nicht hart genug gefroren.

Auch wenn am heutigen Sonntag zwei weitere Vorstellungen als Ersatztermine herhalten, hatten einige Besucher eine lange Anreise in Kauf genommen und nicht die Möglichkeit auf heute umzubuchen.

Das St. Petersburger Staatsballett aus 35 Mitgliedern war demnach verpflichtet die Gelder für die Eintrittskarten zurückzugeben bzw. Eine Umbuchung auf heute anzubeiten.

Um die Oberfläche des Teatro Guaraní vorzubereiten wurden 8 t zerkleinertes Eis benötigt. Die Vorbereitung dauerte 28 Stunden, war jedoch nicht mit zufrieden stellendem Ergebnis beendet worden.

Auch Leser des Wochenblattes wurden mit dem umangekündigtem Wechsel konfrontiert.

Wochenblatt / Última Hora

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3 Kommentare zu “Eislauf-Spektakel ins Wasser gefallen

  1. So etwas kann auch nur wieder in Paraguay passieren! Funktioniert hier überhaupt irgend etwas?

  2. Ich wollte es schon vor ein paar Tagen schreiben.
    Die Icons passen wunderbar zu den Kommentaren.
    Es ist wirklich wie im Kindergarten.
    Das WB stellt sich damit außerhalb der eigenen Forderung einer Wertsteigerung.
    Die „Eisbahn“ wird in der Regel vom Veranstalter mitgebracht.
    Kann natürlich sein, dass die Ande nur 190 V auf der Leitung hatte, statt der üblichen 220 V oder 230 V. Dann dauert der Gefrierprozess natürlich etwas länger.
    Ich wahr vor einigen Jahren zum Eisballett im Japanischem Kulturzentrum, da hat Alles wunderbar funktioniert.