Minga Guazú: Die angeordnete Suche von Staatsanwalt Gabriel Segovia Villasanti im Fall der 24-jährigen Patricia Elizabeth Escobar Portillo, die seit letztem Sonntag vermisst wurde, trug Früchte. Sie ist wohlbehalten. Doch was war geschehen?
Das Verschwinden der jungen Frau war von seinem Vater, Ángel Darío Escobar Espínola, gemeldet worden. Die Frau wurde von der Guardia Civil von Santa Catarina in Brasilien zusammen mit zwei Männern verhaftet, von denen einer ihr Freund Diego Isaac Allende Quiñonez war. In dem Auto, in dem sie Insassin war, fanden Uniformierte 13 kg einer Marihuana-ähnlichen Substanz, die konfisziert wurde. Demnach war Patricia nicht einfach nur abgängig, sondern verhaftet wegen Drogenschmuggel, was einerseits eine Erleichterung ist, wenngleich damit die Probleme nicht enden.
Wochenblatt / Resumen Informativo














zardoz
Aufgrund des letzten Artikels war so etwas schon sehr wahrscheinlich. Stutzig geworden bon ich bei „ihrem“ Haus und „ihrem“ Auto. Mit 24 und als Durchschnittsparaguayerin? Beruf? Oder ist die Familie betuchter und sie von Beruf Tochter? Selbst wenn was sicher der Fall ist, sie von Männern gesponsert wird, Beruf Frau, braucht es da schon Geld.
Sei es wie es sei. Polizeiarbeit ist wirkliches ermitteln und forschen nach logischen menschlichen Verhaltensweisen und jedenfalls nicht davon ausgehen, dass Frau schon wieder nur Opfer sein kann.
Interessant ist jetzt noch der Prozess. Wird sie wesentlich weniger bekommen als die Männer weil Frau oder gar nichts weil gezwungen worden weil schwache Frau oder lauft es selten aber doch mal anders obwohl Frau etc. etc etc.