Asunción: Das Finanzministerium begann am gestrigen Tag, dem 3-jährigem Jubiläum der Lugo Regierung mit der Auszahlung der Entschädigung für die Opfer und Hinterbliebenen des Brandes im Supermarkt Ycuá Bolaños am 1. August 2004. Rund 50 Personen, meist Hinterbliebene hatten alle nötigen Papiere fertig um die erste Etappe der Zahlung zu empfangen. Der Staat stellte dafür 3 Milliarden Guaranies bereit.
Um die 400 Anträge wurden eingereicht um diese Entschädigungszahlung zu erhalten.
Das Finanzministerium beabsichtigt derzeit nur die Zahlung von 50% der Entschädigungssumme die bei 3.000 Tagessätzen bei Verstorbenen, bei 2.000 Tagessätzen bei Schwerverletzten und 1.000 Tagessätze für Leichtverletzte liegt. Der zweite Teil der Auszahlung soll im kommenden Jahr stattfinden.
Geldempfänger sagten gestern dass damit zwar ein Kampf gewonnen sei aber dies trotz alle dem keine Entschädigung für verlorene Familienmitglieder sei. Vor fast 7 Jahren verloren um die 400 Menschen ihr Leben bei dem Supermarktbrand, wo die Eigentümer aus Furcht um Plünderungen die Türen schließen ließen und deswegen auch schon hinter Gittern sind.
(Wochenblatt / Última Hora)
YO^^
Noch ein PLUS, für den Herrn LUGO^^.
Bzw. “SEINER” Regierung…
NICHT das es soo lange gedauert hat^^
2004 und die folgenden Jahre waren ja
“ANDERE” am Werke…
Sondern, das sich die Regierung dessen annimmt
und die Zahlungen veranlasst/ermöglicht.
(Auch wenn es sich NUR um die Gesamtsumme
von umgerechnet ca. 520.000 € handelt^^)
WO BITTE, gibt es das noch ???
Was ist mit den “Verantwortlichen/Schuldigen” ? Versicherung(en) ???
Klaro, ist es KEIN Ersatz für die Hinterbliebenen/Verletzten,
aber doch wohl eine Art “Anerkenntnis”…
Schmitz
Es hat lange gedauert und ich frage mich auch ob da nicht mal eine Versicherung greifen soll.
Hannes
Wo sind die vielen Millonen hin die von den Menschen gespendet worden ist , fuer die Leute ,aber aus der ganzen Welt ist gespendet worden.