Erneute Unwetter in 13 Departements erwartet

Asunción: In den heutigen Nachmittagsstunden werden in großen Gebieten des Landes, östlich wie auch westlich des Rio Paraguay Unwetter erwartet. Der zentrale Chaco bleibt vorerst davon verschont.

Ein großes Tiefdruckgebiet, welches sich über den Süden und Norden von Ostparaguay und Teilen des südlichen Chacos ausbreitete, bringt unstabiles Wetter mit, wie der meteorologische Dienst soeben mitteilte. Man geht in der Behörde davon aus, dass am heutigen Nachmittag und Vorabend stellenweise mit starkem Regen, Windböen und Hagel zu rechnen ist.

Die betroffenen Departements sind San Pedro, Cordillera, Guairá, Caaguazú, Caazapá, Itapuá, Misiones, Paraguarí, Alto Paraná, Central, Ñeembucú, Canindeyú und der Süden von Presidente Hayes.

Davon nicht verschont bleiben wird wohl die Hauptstadt, in der dunkle Wolken auf den Wetterwechsel hinweisen.

Wochenblatt / Metorologia

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

3 Kommentare zu “Erneute Unwetter in 13 Departements erwartet

  1. Ständig werden uns „Unwetter“ angekündigt. Gibt es in Paraguay eigentlich keine „normalen“ Wetter? Wenn Ereignisse und Wetter stets gleich verlaufen, dann kann man doch kaum von Unwetter reden, oder? Das ist doch wie mit den Temperaturen. Ständig werde ich von Paraguayern darauf angesprochen, nach dem Motto „welche eine unerträgliche Hitze“! Das verstehe ich nicht. Wir leben in Paraguay und da sind Wetter oder Temperaturen eben so wie sie sind. Wer das angeblich nicht verträgt, hat damit immer eine Ausrede daheim zu bleiben und nichts zu tun.

    1. Auch Meteorologen sind der Politik verpflichtet, wer bezahlt sonst die Leistung eines Wetterfrosches? Der politisch vorgegebene Ramen ist der der Klimaveränderung durch Menschenhand. Das kann man nur durch Hysterie glaubhaft machen. So ist es zu warm für diese Jahreszeit oder auch zu kalt aber die Erderwärmung hat Schuld und an dieser ein Gas. Methan war ja eine Zeit lang der Knaller und je weniger Fleisch verzehrt wird, desto weniger Kühe Wind-eln und Menschen auch, sagt man. Aber die Menschen kann man schwerlich erpressen indem man ihnen sagt daß sie zufiel pfurzen und somit für die Unwetter höchstselbst verantwortlich sind. Nun ist CO2 das Gas der Wahl, 0,03% der Luft ist zu 100% für Hysterie verantwortlich, aber für Wetter? Wird die Zeit kommen, daß jener, wer andere nur durch seine Meinung zum Hyperventilieren bringt und damit über die CO2-Bilanz Orkane auslöst für die entstandenen Schäden aufkommen muß?