Asunción: Der Fernsehmoderator Santiago Gonzalez war der Erste, der Reinaldo Javier Cabañas Santacruz (33) alias Cucho interviewen konnte. Viele überraschende Fakten kamen ans Licht. Was wohl davon wahr ist?
Dass es diese Hausdurchsuchungswelle geben wird, wusste Cucho laut eigener Aussage schon 10 Tage zuvor. Man erbat ihm Geld, um sie abzublasen. Des Weiteren sei das Gemälde von Pablo Escobar ein Geschenk, so wie mindestens 100.000 US-Dollar seines Bargeldvermögens, welches bei der Hausdurchsuchung abhanden kam. In meinem haus bewahrte ich mehr als 800.000 US-Dollar auf, erklärte er selbstsicher.
Cucho Cabaña rompió el silencio y habló en exclusiva para #AAM. Esta noche en el Telediario por @TelefuturoInfo les mostramos un adelanto de lo que será el programa del domingo. pic.twitter.com/xgKG7NbFON
— Santiago González (@Santula) 29. September 2018
Warum man dennoch 21,8 kg Kokain in seinem haus fand, konnte er nicht erklären. Einige kurze Ausschnitte eines einstündigen Interviews finden sie weiter unten. Der komplette Dialog folgt am kommenden Sonntag bei Algo Anda Mal um 20.00 Uhr auf Noticias Py.
Wochenblatt
Bill Dung
Eigentlich hatte er 218 kg Kokain im Hause als er von der in 10 Tagen bevorstehenden Hausdurchsuchung erfuhr. Naja, statt ins Klo zu spülen dachte er, die Zeit reiche aus um alle Spuren selbst zu konsumieren. Aber die Zeit war einfach zu kurz. Und Naja2, so nach 33 Jahren Proben zu probieren, ob die “Ware” auch gut ist, hat wohl seine Spuren hinterlassen. Und nein, ich schreibe nicht seit 33 Jahren Kommentare.
Philipp
Könnte interessant werden. Allerdings plaudert er sicher nicht alles aus.
Simplicus-Manni
Was soll man da glauben? In Paraguay, dem Land der “unbegrenzten Möglichkeiten” ist letztendlich alles möglich. Dank einer gut geschmierten Amigomentalität und einem nicht vorhanden Unrechtsbewußtsein.
Christian2005
DAS ist genau der richtige Einwand Manni, dieses extreme, nicht vorhandene Unrechtsbewusstsein, man nimmt sich was man grad sieht, am liebsten von Blankitos, denn bei denen wächst echt das Geld auf den Bäumen. Kotzt mich voll an, dass alle Pyos glauben, ich musste für mein Geld nie arbeiten? Langsam verstehe ich die Bolivianer, welche mir sagten, was sie von Paraguayern halten….damals war ich schockiert!