Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um der Zunahme der Verkehrsunfälle entgegenzuwirken

Asunción: Die Situation ist nicht neu. Die derzeitige Epidemie von Verkehrsunfällen hat sich bereits seit Jahren aufgebaut. Doch gerade weil die notwendigen Maßnahmen nicht ergriffen wurden, hat das Problem zugenommen. Jeden Tag werden wir in den Medien Zeuge von Videos, die viral gehen und in denen wir sehen, wie Rücksichtslosigkeit, Geschwindigkeit und Unaufmerksamkeit Verletzte und Tote auf den Straßen zurücklassen. Die nationalen und kommunalen Behörden müssen sich des Problems annehmen und Lösungen finden.

Die Nationale Agentur für Verkehr und Straßenverkehrssicherheit (ANSTV) nennt eine alarmierende Zahl: Im ersten Quartal 2023 starben insgesamt 248 Menschen bei Verkehrsunfällen, die durch überhöhte Geschwindigkeit, falsches Abbiegen und Unachtsamkeit verursacht wurden. Zweifellos fehlt dieser Statistik die Information, die die Daten ergänzt, und das ist der Bericht der Patrulla Caminera (Autobahnpolizei) über die Zahl der Fahrer, die wegen positiver Alkoholtests angehalten wurden.

Für die Patrulla Caminera sind hohe Geschwindigkeit, Rücksichtslosigkeit und Alkoholkonsum die wichtigsten Faktoren bei der Entstehung von Verkehrsunfällen. Nach Angaben des Unfallkrankenhauses verunglücken jedes Jahr rund 15 500 Menschen im Straßenverkehr, 72 % davon sind Motorradfahrer. Dies steht im Einklang mit der Tatsache, dass vier von zehn Fahrzeugen im Fuhrpark Motorräder sind. Dies zeigt sich auch auf den Straßen des Landes, denn leider sind auch Motorradfahrer tagtäglich rücksichtslos und fahren ohne Helm und Warnweste.

Nach Angaben der Nationalen Verkehrsbehörde führen Motorradfahrer die Rangliste der Verkehrssünder und auch die Zahl der in Gesundheitszentren behandelten Personen an. Insgesamt wurden in diesem Jahr bisher 2.311 Menschen bei Motorradunfällen verletzt.

Die Verbreitung von Motorrädern kann als eine soziale und wirtschaftliche Tatsache betrachtet werden.

In Paraguay gibt es kein öffentliches Verkehrssystem, so dass die Nutzer nachts und am Wochenende ohne Transportmittel dastehen. Aus diesem Grund sind die Motorräder die Alternative für das Fehlen eines effizienten Schnellverkehrssystems. Dieser Faktor darf bei der Analyse der oben genannten Daten nicht außer Acht gelassen werden. Die Unfälle sind auch eine Folge der schlechten Verwaltung durch die Regierung, die nicht in der Lage war, einen so wichtigen Dienst für die Bevölkerung zu reformieren.

Auch die Zahl der bei Verkehrsunfällen getöteten Fußgänger hat in letzter Zeit zugenommen. Carmen Sánchez, Direktorin für Kampagnen und Ausbildung bei der Nationalen Verkehrsbehörde, weist darauf hin, dass sowohl der Fahrer als auch der Fußgänger für das Problem verantwortlich sind. Diese Unachtsamkeit ist vor allem auf einen Mangel an Verkehrserziehung zurückzuführen. Wir haben weder die Gewohnheit noch die nötige Sorgfalt, die Straße an markierten Stellen wie Kreuzungen, Ecken oder Fußgängerstreifen zu überqueren, die Menschen überqueren sie beispielsweise mitten auf der Straße.

Die andere Seite der Medaille ist, dass es den Autofahrern an Bewusstsein für die Rücksichtnahme auf Fußgänger mangelt, und für die paraguayischen Autofahrer sieht der Fußgängerstreifen manchmal wie eine bloße Dekoration auf dem Bürgersteig aus.

Ein weiteres Element, das sowohl Autofahrer als auch Fußgänger beeinträchtigt, ist das Mobiltelefon, das zu einem ablenkenden Element geworden ist und die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle darstellt, sowie eine tägliche Ursache für Unfälle von Fahrern, die ihr Mobiltelefon während der Fahrt benutzen.

Um diese Realität zu ändern, müssen die Behörden die Ernsthaftigkeit des Problems erkennen. Deshalb müssen die zentralen Regierungsinstitutionen und die Gemeinden gemeinsam und engagiert daran arbeiten.

Wir brauchen mehr Strafen für Zuwiderhandelnde, wir brauchen mehr Kontrollen auf Straßen und Wegen, aber vor allem brauchen wir Kampagnen zur Verkehrserziehung. Der paraguayische Staat kann nicht nur weiterhin Mittel für die Versorgung von Unfallopfern bereitstellen, sondern muss sich auch auf die Prävention konzentrieren.

Wochenblatt / Última Hora

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14 Kommentare zu “Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um der Zunahme der Verkehrsunfälle entgegenzuwirken

  1. Wichtig ist hier das Tempolimit in Städten, Dörfern und sonstigen Ortschaften auf 50km/h zu beschränken. Ausserhalb von Ortschaften darf in Zukunft max. 50km/h gefahren werden.
    Ausserdem wird ein monatliches Gesundheitszeugnis benötigt, welches in den Führerschein eingeheftet werden muss.

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  2. Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Man faselt noch immer von Erziehung.
    Versuch mal einen Paraguayer was zu sagen…
    Diese Verkehrsunfälle sind auf eine immer weiter zunehmende Psychose und mentale Unstabilität unter den Lateinparaguayern zurückzuführen. Wahrscheinlich schon Langzeiteffekte vom permanente Alkohol und neuerdings auch seit nunmehr einem Jahrzehnt Drogenkonsum.
    Auch bei den Arbeitnehmern bemerkt man eine zunehmende mentale Unstabilität die man hierzulande generell psicosis laboral nennt. Daher reduziert man immer mehr die Arbeitsplätze weil man nicht weiß wie verrückt die Arbeitssuchenden im Kopf sind.
    Bei älteren Angestellten war und ist das nicht so ein Problem aber jüngere Leute die auf Arbeitssuche sind die sollte man auf gar keinen Fall anstellen.
    Der Verdacht liegt immer auf Säufertum oder neuerdings auch Drogeneinfluß mit einer niedrigen Gewalt- und Wutschwelle.
    In etwa 50% der Angestellten in Paraguay haben eine mittlere oder wenigstens geringe mentale Instabilität. Vor allem auf dem Lande ist es wichtig immer mehr die Arbeitsplätze zu reduzieren wegen chronisch arbeitsunwilligen und halbverrückten Angestellten. Sowas wie heute gab es früher schlichtweg nicht.
    Sowas nennt man in anderen Ländern accidente prone – einen Hang zum Verkehrsunfall oder generell immer Unfällen zu haben. Das liegt an einen schlecht funktionierendem Kopf sei es nun an einem zerstörten Hirn vom Alkohol, Drogen oder anderen Medikamenten die den Kopf beeinträchtigen.
    Mit Erziehung hat dieser Hang zu Unfällen nichts zu tun sondern mit einer mentalen Disfunktion. Das ist bei wenigstens 50% der Lateinparaguayer der Fall.
    Dieses ist das Resultat des Katholizismus der nur auf Rituale aufbaut und auf keinen persönlichen Glauben an Jesus. Die Leute werden immer besessener und damit wird ihr Verstand dann eben irgendwann durch den Teufel beherrscht. Ganz Lateinamerika ist so bzw wird so werden. Durch diese mentale Disfunktion fühlen die Leute sich dann zum Kommunismus hingezogen – vor allem die von Schwarzen mehrheitlich bewohnten Länder haben einen starken Hang zum Kommunismus wie Kuba, Venezuela, Brasilien, die einen hohen Anteil von Schwarzen in der Bevölkerung haben. Daher tendiert Süd Afrika und die Schwarzen in den USA und Araber (Schwarze) in Frankreich zu Rebellionen, Plünderungen, Krawallen, etc.
    In ziemlich naher Zukunft wird Paraguay sich ganz der Agenda des Black Lives Matter und der Kriminalitätsverehrung hingegeben haben da sie auf einer Linie mit der Mentalität der Lateinparaguayer befinden. Damit wird Paraguay zu einem failed state werden. Wie die CDU ist die ANR zu weiten Teilen von linken Gesinnungsgenossen unterwandert.
    Der Geist der ein Volk beherrscht kann auch schnell aus den Tiefen der Hölle kommen und sich in den schon sowieso angeschlagenen Köpfen der Leute einnisten.
    Paraguay ist ein schönes Land, nur am Ende wird der Lateinparaguayer hier zum Problemfall werden der das Land zerstören wird.
    Es scheint als ob auch die Katholische Kirche immer mehr doktrinell bei den Leuten versagt so daß diese ausschließlich auf Rituale setzt. Damit schwindet das “Christentum”, insofern die Katholische Kirche das Christentum darstellt, mentale Psychosen nehmen drastisch zu durch gelinde Besessenheit durch finstere Kräfte und die Gesellschaft, Wirtschaft und das ganze Land gerät immer mehr in Schieflage.
    Teilweise sieht man gerade bei nominellen Katholiken unter den Lateinparaguayern diesen so drastischen Niedergang an mentaler Gesundheit. Mit anderen Worten: Die Besessenheit nimmt immer mehr zu durch finstere Kräfte.
    Gleich auf dem Fuß folgen dann die Indianer die genauso werden werden.
    Der Mennonit wird mit der Zeit so werden wie der durchschnittliche Deutsch-Brasilianer: Ein genauso unangenehmer Zeitgenosse den man lieber gehen als kommen sieht, also so wie ich.
    Irgendwann nimmt dann der Haß dermaßen zu unter dem Volk so daß sie sich eine Feindfigur suchen werden. Und so greifen dann auch schon mal paraguayische Marine argentinische Fischer an die von den lokalen Kapos geschickt werden diesen “Wasserzöllnern” es mal zu zeigen. Und so können sich auch Kriege hochschaukeln. Die Spannung wird immer weiter steigen zwischen Paraguay und Argentinien wegen den Wasserzöllen – es könnte bei schlechter Handhabung zum Krieg kommen. Besonders bei solch durchgeknallten Leuten im Land deren rationaler Verstand kaum funktioniert.

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  3. DerEulenspiegel

    “Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um der Zunahme der Verkehrsunfälle entgegenzuwirken”. Tolle Aussage – aber wie? Es ist immer das gleiche, man müßte, man sollte usw. Viel Palaver, keine konkreten Vorstellungen und wie immer am Ende keine Resultate.

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  4. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    Man nehme den Leuten ihre Handies ab und die Zahl der Unfälle wird sich ca. halbieren.

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  5. Tja, da hilft nur eins: Mehr Polizeikontrollen und mehr Lomadas. Verkehrsbildung? – ach nööö.
    Ich kritisiere den Staat ja oft, aber hier muss man sagen, dass die Leute einfach so missgeleitet sind, dass sie keinerlei Gefahrenbewusstsein und schon gar kein Respekt gegenüber anderen haben. Letztens einen durchgeknallten Straßenverkäufer gesehen, der bei vollem Verkehr die Eusebio Ayala einfach überquert hat. Auch die ganzen Scheibenputzer stören den Verkehr sehr.
    Erst gestern abend bin ich mit einem Linienbus gefahren. Der Fahrer fuhr wie ein Irrwitziger durch die Dunkelheit, bremste stark, hupte mehrmals und als Krönung: Er hielt an einer Tankstelle an und machte einfach mal 15 min Pause. Natürlich den Fahrgästen nichts gesagt. Ich hatte wirklich Angst, wie der fuhr, machte Stoßgebete. Ich hätte reklamieren können, aber wer so fährt, ist ein aggressiver Mistkerl und völlig immun gegen Kritik.
    Die Busfirma hat keine Telefonnummer bei Google hinterlegt, aber ich werde dennoch versuchen mich bei der Firma zu beschweren, dass dieser Mann eine enorme Gefahr für Fahrgäste darstellt. Die anderen Fahrgäste schienen allerdings kaum mit der Wimper zu zucken, während man mir sicher die Angst ansah.

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  6. Man müsste den Paraguayern Verkehrsregeln beibringen. Was natürlich problematisch ist, bei einem Volk, bei denen gefühlt die Hälfte der Menschen nicht einmal Rechts und Links unterscheiden können.

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  7. Wer das stärkste und größte Fahrzeug hat, genießt Vorrang.
    Große LKW
    Kleine LKW
    Busse
    Camionetas
    andere Autos
    Motorräder
    Fahrräder
    Fußgänger
    So sieht die Reihenfolge aus, wer bevorrechtigt ist.
    In einem Land, indem Ampeln und Verkehrszeichen bestenfalls als Vorschläge angesehen werden, die man einhalten kann, aber nicht muss, ist ein Fußgängerüberweg eine Straßenmalerei. Nicht mehr.
    Kein Fahrer käme hier je auf die Idee, an einem Zebrastreifen anzuhalten um die Fußgänger die Straße überqueren zu lassen!
    Versucht das mal!
    Das verursacht ein Hupkonzert und die Fahrer der Autos hinter einem überholen und würden jeden Fußgänger, der sich auf den Zebrastreifen wagt, überfahren. Geschweige denn, daß die Fahrzeuge der Gegenrichtung wegen eines Fußgängers bremsen oder gar anhalten würden!
    .
    Solange die Beamten der Patrulla ihre Fahrzeuge am Straßenrand im Schatten parken und dort Tereré trinken und am Celular daddeln, wird sich daran auch nichts ändern.
    Sie schauen seelenruhig bei schlimmsten Verkehrsverstössen zu. Z.B. wenn der Überlandbus rücksichtslos überholt und den Gegenverkehr auf den Seitenstreifen oder in den Graben zwingt, wenn bei doppelt durchgezogener Linie überholt wird, wenn Motos ohne Helm und Chapa unterwegs sind, usw.
    Solange sie nur ihre bequmen Hintern hochbekommen, wenn sie ein teures Fahrzeug herauswinken, um aus dem Fahrer eine saftige Coima herauszupressen, wegen einer Lappalie oder eines erfundenen Verstosses, genau so lange, wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern.

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  8. warum diese Vortäuschung der Besorgniss über Unfälle ? Die Bevölkerung wird um überflüssige Esser reduziert und die Gewinne für Mediziner und Big Pharma steigen.

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  9. Als erstes, brauchen die Polisten eine klare Anweisung und Unterweisung. Nicht, die Fahrzeuge kontrollieren, wo alles in Ordnung ist, um Multa zu kassieren. Schrottfahrzeuge, egal was konfizieren und Verschrotten, weil auf Auslösung kann man ewig warten und die belassten die Umwelt. Ich weiß nicht, wie das hier mit Personenbeförderung ist. In De benötigt man einen Personenbeförderungsschein, welcher eine Insassenversicherung beinhaltet. Busfahrer, sind meist jung, keine Ahnung wieviel PS die Kisten haben, meinen Rennen fahren zu müssen. denen ist es egal, ob einer entgegen kommt oder die Fahrgäste sich die Hosen nassmachen. Verkehrsverstöße sind sofort mit Multa zu belegen, aber nicht zahlbar an die Polizisten.

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  10. Hippolyt David

    Kampagnen zur Verkehrserziehung sind teuere Propaganda, stattdessen bräuchte das Land tätliche Verkehrserziehung für alle.

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  11. Ja, es wird höchste Zeit dafür, denn es wird täglich immer gefährlicher.
    In Deutschland fuhr ich schon, aus Sicherheitsgründen einen großen Wagen, mit der Chance, bei einem Unfall, gut davon zu kommen.
    Hier habe ich das noch perfektioniert, ich habe leider nur das eine Leben.
    Ich fahre vorsichtig, das heißt ich besteh niemals auf der Vorfahrt, hatte noch keinen Unfall, an dem ich die Schuld gehabt haben würde.
    Aber da hatte ich ganz sicher auch viel Glück, das weiß ich.
    Mein Vorschlag wäre, wenn ich hier etwas zu sagen haben würde:
    ” Den 7. Sinn “, diese Sendung, die ich noch aus meiner Jugend kenne, in Deutschland, hier auch zu zeigen. Dort kann man spielerisch und nicht langweilig den Sinn von Verkehrsregeln lernen, das fehlt den Menschen hier, sie werden alleine gelassen, der Staat kümmert sich nicht um die Sicherheit seiner Bürger, leider.

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    1. Wenn hier so etwas wie der 7. Sinn ausgestrahlt werden würde, schalten 99% der vor der Glotze Sitzenden auf die nächste Telenovela um. Wetten?

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  12. Hüpfindianer

    Kann sich heutzutage ja auch ein fast Jeder:”@In eine Tschättärä leisten dank eingesparter Müllgebühr abzüglich Streichhölzl. Die sind ja nicht dumm hier habe ich mal irgendwo gelesen. Damit kannst nämlich deine drei Fosforitos, Omi mit Einkauf vom Luisito und fünf Hühnerkäfigen umgeschnallt, fünf Billigpolarbierbücksenpacks und alle iTelefone viel besser transportieren und die bessere Hälfte braucht nicht einmal einen Regenschirm als Sonnenschirm aufzuspannen wie auf dem Motito. Auch kein Helm oder Leuchtweste, denn in der Tschättärä sieht man die helle Leuchtbeue gut leuchten. Auch wenn so defektes Glühbirnchen teurer ist als eine Packung Streichhölzl por 500 orepüy. Müssens nur alle darauf achten, nicht auf hiesig Autobahnen mit 2 km/h ihre Facebock-Profile zu updaten. Neéeéeéeéeéeé, nicht wegen den 2 km/h oder dem Facebock-Profile-updaten. Dat kann man natürlich weiterhin beim Wackeln. Einfach nicht auf hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Autobahnen. Denn da machens ab und zu Kontrolle. Wenn also eine 200 m lange auf hiesig Autobahnen auf dem Pannenstreifen am Facebock-Profile-updaten siehst, dann weißt, dass se weiter vorne Kontrolle machen. Nach der Wartezeit eines Billigpolarbierbücksenpacks weniger kann man aber weiterfahren. Kontrolle, ob alle auch genügend Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen dabei haben, sollte dann beendet sein.

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