Asunción: In einem Gespräch mit Telefuturo berichtete der Journalist César Chaparro von Caracol TV über die neuesten Informationen, die ihm zu den Ermittlungen im Mordfall des Staatsanwalts für organisierte Kriminalität Marcelo Pecci in Kolumbien vorliegen.
“Die Ermittler sagen, dass eine Person, die dem Staatsanwalt sehr nahe steht, an dem Verbrechen beteiligt war. Sie geben nicht an, auf welche Weise, aber sie verdächtigen diese Person”, sagte er.
Die Erklärung wurde am Donnerstag in der Stadt Cartagena, durch den Direktor der Polizei, General Jorge Vargas, der auf einer Pressekonferenz abgegeben, der auch sagte, dass eine terroristische Gruppe von Drogenhändlern und Schmugglern es waren die den Staatsanwalt töteten. Claudia Aguilera, die Ehefrau des Staatsanwalts Marcelo Pecci, der am Dienstag auf einer kolumbianischen Insel, auf der er sich in den Flitterwochen befand, ermordet wurde, kehrte am Donnerstag nach Paraguay zurück.
Aguilera kam mit dem Flugzeug des paraguayischen Präsidenten an, zusammen mit einem Teil der Gruppe von Staatsanwälten, die nach Kolumbien gereist waren, um die Ermittlungen zu dem Anschlag zu unterstützen. Die Behörden gaben keine Erklärungen gegenüber der Presse ab.
Aguilera wurde auch von ihrer Schwester Mónica begleitet, die nach dem Anschlag, bei dem der Vertreter der Staatsanwaltschaft ums Leben kam, nach Kolumbien reiste.
Die paraguayische Botschafterin in Bogotá, Sophia López Garelli, teilte mit, dass der Leichnam des Staatsanwalts Cartagena am Freitag verlassen und am frühen Samstagmorgen in Paraguay eintreffen wird. Pecci und seine Frau sollen am 5. Mai in Cartagena angekommen sein, von wo aus sie nach Baru reisten. Sie war bei dem Staatsanwalt, als er an einem Privatstrand von Unbekannten erschossen wurde.
Wochenblatt / Ultima Hora
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monai
Der Mann war Staatsanwalt, vermutlich Sauber, was eine sehr gefährliche Sache ist.Nicht nur in Paraguay.Wenn schon Fltterwochen dann nicht in Kolumbien ohne Leiibwächter.Oder Kolumbien sagen und in die USA Fliegen.