Encarnación: Der Bau des Gran Hospital del Sur, das sich in der Nähe des Porã Baches im Departement Itapúa befindet, hat einen Fortschritt von 62% registriert. Der stellvertretende Minister für öffentliche Arbeiten, José Espinosa, überprüfte den Stand der Arbeiten.
“Wir überprüfen den Fortschritt in allen Bereichen. Die Arbeiten liegen im Zeitplan. Wir glauben, dass es das größte Krankenhaus des Landes sein wird, mit mehr als 40.000 Quadratmetern und modernster Technologie. Wenn das Wetter mitspielt, werden wir in der ersten Hälfte dieses Jahres fertig sein”, sagte der stellvertretende Minister.
Dieser Vertrag umfasst verschiedene Elemente, die von den Mindestparametern abhängen, die für die Planung und den Bau erfüllt werden müssen. Er umfasst auch Komponenten wie Parkplätze, Landschaftsgestaltung, Freizeiteinrichtungen, Kläranlage, Sauerstofferzeugungsanlage und andere.
Die Anlage wurde in Übereinstimmung mit den Empfehlungen für die Gestaltung von Krankenhäusern entworfen, die in den aktuellen Verordnungen für Krankenhausarchitektur des Ministeriums für öffentliche Gesundheit und soziale Wohlfahrt (MSPyBS) festgelegt sind.
Das beauftragte Unternehmen mit einer Investitionssumme von 209.994.116.609 G. ist das Consorcio Hospitalario del Sur, das von der Sociedad Constructora Chaco S.A. (Barrail Hermanos S.A. de Construcciones, EISA und Ricardo Díaz Martínez) gegründet wurde und eine Bauzeit von 24 Monaten hat. Der Startauftrag wurde am 1. Juni 2022 unter Mario Abdo Benítez erteilt, so dass die Arbeiten spätestens im Juni dieses Jahres abgeschlossen sein sollten.
Das Gesundheitszentrum wird über drei Etagen verfügen und 266 Betten für stationäre Patienten und Intensivstationen sowie 111 Betten für Notfälle, Operationssäle, Gynäkologie und Geburtshilfe aufnehmen können.
Wochenblatt / MOPC
Divine Step (Conspectu Mortis)
Das wird nix. “Die Anlage wurde in Übereinstimmung mit den Empfehlungen für die Gestaltung von Krankenhäusern entworfen, die in den aktuellen Verordnungen für Krankenhausarchitektur des Ministeriums für öffentliche Gesundheit und soziale Wohlfahrt (MSPyBS) festgelegt sind.” das heißt, dass wenn dann mal 100 Prozent fertig, merkens, oha, Wasser zu- und Ableitungen vergessen einzubasteln. Das war bisher auch immer so, noch nie hat es funktioniert, deshalb wird es weiterhin so gebastelt.
“Wir glauben, dass es das größte Krankenhaus des Landes sein wird, mit mehr als 40.000 Quadratmetern und modernster Technologie. Wenn das Wetter mitspielt, werden wir in der ersten Hälfte dieses Jahres fertig sein”, sagte der stellvertretende Minister. Ja, der Papst glaubt auch immer, der Sprit reiche noch, wenn er mit dem Papamobil über deutsche Autobahnen brettert. Doch allein schon, dass das Wort “nachhaltig” fehlt, zeigt, dass das kein nachhaltiges Krankenhaus wird. Das Wort gehört heutzutage einfach grati mit dazu, damit es gut klingt. Sonst wird das nix.
TejuJagua
Ich pflichte @Divine Step (Conspectu Mortis) bei.
Wenn sie dann mal fertig werden – WENN! – werden sie anschließend bemerken, daß sie zwar eine Kläranlage haben, aber die Toilettenanlagen fehlen.
Oder die Türen sind nicht breit genug für die Betten, oder……………….
Das meiste Geld wird in den Taschen der Amigos landen, weshalb die Wände nur einen Ziegelstein breit sind und pro Tonne Sand nur zwei Teelöffeln Zement im Mörtel sind.
Die “modernste Technik” wird den Weg ins Hospital nicht schaffen, weil sie unterwegs gestohlen und unter der Hand verkauft wird.
Dann werden in diesem Hospital maximal zwei Ärzte arbeiten, die dann Dienstag und Freitag von 9 bis 11 Uhr anwesend sind, sofern sie nicht gerade was anderes zu tun haben.
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Was aber mit Sicherheit funktionieren wird, sind die “Impfungen”.
Dafür ist immer Geld und Personal vorhanden.