Frau entkommt übers Dach aus der Polizeistation

Asunción: Eine Frau, die in einer Polizeistation der Hauptstadt von Paraguay inhaftiert war, konnte über das Dach entkommen. Keiner der anwesenden Beamten bemerkte etwas von dem Vorfall, der nun Kreise zieht.

Nachdem man den Ausbruch bemerkte, wurde zwar die nähre Umgebung der Polizeistation nach der Geflüchteten abgesucht, jedoch ohne Erfolg.

Die Person, die in den frühen Morgenstunden aus der Frauenjustizanstalt der Nationalpolizei geflohen war, heißt María Laura Synes.

Laut der Hauptkommissarin Martina Trinidad, Leiterin dieser vorher genannten Polizeieinheit, sei das Sicherheitspersonal gegen 04:00 Uhr morgens auf den Vorfall aufmerksam und worden und sie hätten versicherte, dass sie bereits die nahe liegende Gegend nach der Flüchtigen abgesucht haben. Trinidad betonte weiter, dass sie derzeit nur vorläufige Daten über den Fall habe.

Wochenblatt / Radiopositiva

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2 Kommentare zu “Frau entkommt übers Dach aus der Polizeistation

  1. Die Frau hat doch völlig recht. Wer will schon mit hiesig Kindergartenpolizeijustiz zusammenarbeiten. Viele ziehende Kreise zieht es im Gra(u)s zum Trinken mit dem Finger der einen. Na, mit der anderen müssens ihr Gra(u)s zum Trinken ja auch noch halten, während hiesig Kindergartenpolizeijustiz im klimatisierten Burro sitzt. Gar am Ende findens noch einen Schuldigen in hiesig Kindergartenpolizeijustiz. Der/die wird entlassen. In einem gerechten Land in welchem auch Blinde autofahren dürfen, wird der/die morgen wieder genau da arbeiten, müssen ja auch für Streichhölzl um Müllabfackel, leere Bierbücksen für Leere-Bierbücksentürmchen und einzig Shwuddi Iglesias für 120 dB Indianergetrommele irgendwo absitzen.

  2. Wie ich schon sagte: bei frauen muss aufgrund internationaler gesetze ein vorhang statt einer tür verwendet werden oder diese tür zumindest offen gelassen werden. Bei asylanten ist auch so vorzugehen.