Für alle Beteiligten unglücklich gelaufen

Asunción: Zwei Diebe, die auf einem Motorrad daherkamen warfen einen Stein auf ein Schaufenster eines Geschäftes, um sich danach selbst zu bedienen. Der Wachmann reagierte schnell, schoss ihnen vor die Füße und wurde dennoch eingesperrt.

Am gestrigen Morgen gegen 01:30 Uhr kamen zwei Männer zu dem Geschäft an den Straßen Mcal. López und Madame Lynch. Einer stieg ab und warf einen großen Stein. Der andere wartete auf dem Motorrad. Nachdem das Glas des Schaufensters zu Bruch ging, näherte sich der Steinewerfer. Der Wachmann Ulises González schoss auf den Fußweg vor den Mann. Dann versuchte er wegzurennen, denn sein Komplize fuhr davon. rannte er weg und beide flohen auf dem Motorrad. Später konnte ihn die Polizei verhaften, da der Schuss vom Fußweg abprallte und ins Bein von Santiago Ariel Rojas Cabrera ging. Dadurch wurde auch der Wachmann verhaftet. Der Vorfall wurde auf Video aufgenommen. Der Staatsanwalt Itálico Adriano Rienzi sah Unstimmigkeiten in der Aussage des Wachmanns als Grund für die Untersuchungshaft des Nachtwächters.

Wochenblatt / Twitter

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5 Kommentare zu “Für alle Beteiligten unglücklich gelaufen

  1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Eine direkte Konsequenz von den Wahlen in den USA – die Linke und Frauenzimmer fuehlen sich ermutigt.
    An dieser Mentalitaet ist indirekt die katholische Kirche schuld mit ihrer Befreiungstheologie die besagt dass jemand der aus Not raubt, unschuldig sei da er ja arm sei und schiebt indirekt die Armut des Naechsten dem bestohlenen Reichen in die Schuhe.
    Daher kommt die weitverbreitete Toleranz und Nachsehen den Taeter gegenueber die vor allen von Frauenzimmern ausgeuebt wird die keinerlei Rationalitaet haben sondern vom Muttergefuehl uebermuttert werden. Deswegen gehoeren Frauenzimmer nicht in die Justiz denn die reagieren nur aufgrund von Gefuehlen.

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