Paraguayisches Militär schafft Panzerhaubitzen an

Asunción: Das paraguayische Militär rüstet nach Jahren ohne große Anschaffungen auf und wird im nächsten Jahr mit sechs Kampfpanzern beliefert, die mit einer M 108 Haubitze ausgestattet sind.

Das Positive an dieser Nachricht ist, dass es sich hierbei um eine Schenkung des Nachbarlandes Brasilien geht, die sechs ihrer ältesten Panzer – aus den Sechzigern – ausmustern. Da die Geräte dennoch funktionieren und bis zu 4 Schuss pro Minute abfeuern können bei einer 360° drehbaren Kuppel scheint man in Paraguay Gefallen daran zu finden.

Das Gerät, was bestenfalls zu Übungszwecken zum Einsatz kommen wird, gab es bisher nicht, da das paraguayische Militär, nicht mal ansatzweise für einen Krieg ausgerüstet ist. Hinzu kommt, dass es mehr Befehlsgeber als Ausführende gibt, wodurch jede taktische Planung niemals in die Praxis umgesetzt werden kann.

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15 Kommentare zu “Paraguayisches Militär schafft Panzerhaubitzen an

  1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Das originales Modell scheint der STUG gewesen zu sein. Das Sturmgeschuetz hatte aber eine nicht drehbare Kuppel den man als ganzes Gefaehrt drehen musste um Links oder Rechts das Ziel zu erfassen.
    Das war z.Z. Stroessners auch schon so (der fing mit dem Gefallenssystem an) dass es mehr Generaele gab als Soldaten. Paraguay hat eigentlich alle Grenzen “geklaert” und braucht ein Militaer nur noch (solange Bolivien nicht Ansprueche auf den Chaco wieder geltend macht) um interne Revolten von von Kommunisten aufgestachelte Bauern niederzuschlagen. Da kommen die STUG ganz recht. Ich nehm aber an die sind nicht gefeit gegen Molotov Cocktails so dass diese 6 Fahrzeuge starke Panzertruppe unbedingt wenigstens 20 Panzergrenadierfahrzeuge mit wenigstens 200 Mann Personal benoetigen. Diese sind dazu da damit Infanterie oder landlose Bauern nicht eine brennende 3 Leones Flasche auf oder in die Panzer werfen koennen dieweil sie mit ner anderen Flasche intus angetorkelt kommen.
    The Panzergrenadier Commandments – https://www.youtube.com/watch?v=fUP-DDsSeQI
    Solche Schuetzenpanzer fuer die Grenadiere waeren ganz gut genug fuer die Paraguayer wo sie sich ducken koennen und ab und an ueber den Rand feuern koennen. Gegen Gewehrkugeln waeren sie geschuetzt und muessten nur danach schauen dass ihnen oben nicht eine Granate oder Cocktail reinfliegt.
    SdKfz 250 and SdKfz 251 off-road – https://www.youtube.com/watch?v=xq6QWobhrQU
    Der Schuetzenpanzer gehoert zu diesen STUG’s sonst koennen landlose Bauern die mit einem gezielten Molotov Cocktail Angriff in ein paar Minuten ausbrennen.
    Militracks 2015 – Procession of StuG III, Sd.Kfz. 250, Sd.Kfz. 251 & Hetzer – https://www.youtube.com/watch?v=FOv6zPrYArs
    Material aus dem 2. Weltkrieg ist fuer Paraguay laengst gut genug. Allerdings genuegen ein paar RPG’s oder Panzerminen um die Dinger auszuschalten – wo dann die Panzergrenadiere ins Spiel kommen um die Sturmgeschuetze zu schuetzen.
    Diese “Panzer” sind nichts weiter als “fahrbare Kanonen”. Es sind nicht Panzer im eigentlichen Sinne sondern eben STUG’s.

  2. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Diese M108 selbstfahrende Artillery ist gar nicht sooo veraltet. Sie wurde noch im Vietnamkrieg eingesetzt und ist heute noch immer im Gebrauch. Das Ding kann 11.5 Km weit schiessen. Diese sind Made in USA und gingen 1962 in Serie. Das Ding ist ein STUG nur mit drehbarer Kanzel.
    Google translate spukt dieses dazu mehr richtig als falsch aus:
    “Der M108 wurde erstmals 1962 als Ersatz für die unruhige M52-Haubitze mit Eigenantrieb eingesetzt. Es wurde aus dem Prüfstand für selbstfahrende T195-Pistolen entwickelt, der sechs Monate später selbst zum 155-mm-T196 weiterentwickelt wurde. Die M108 sollte neben der 155-mm-M109, der 203-mm-M110 und der 175-mm-M107 die Kurzstreckenkomponente einer neuen Generation selbstfahrender Artillerie der US-Armee sein (von der kürzesten bis zur längsten Reichweite). Obwohl im Vergleich zum M109 nicht beeindruckend, füllte die Reichweite des M108 eine große Lücke zwischen der Mindestreichweite von 155 mm selbstfahrender Artillerie und 120 mm Mörserträgern. Obwohl der M108 während des Vietnamkrieges im Kampf effektiv war, wurde er im Vergleich zu größeren 155-mm-Haubitzen als tödlich angesehen (trotz der Tatsache, dass 105-mm-Patronen in der Nutzlast mit 120-mm-Mörsergranaten vergleichbar sind, und der oben genannten Reichweitenlücke zwischen diesen und 155 mm Muscheln), und es wurde in den frühen 1970er Jahren schrittweise aus dem Dienst des US-Militärs eingestellt. Die aus dem US-Dienst entfernten M108 wurden nach und nach an Verbündete weitergegeben und durch zusätzliche M109 im US-Dienst ersetzt. Der M108 wurde von den USA, Belgien, Brasilien, Spanien, Taiwan und der Türkei betrieben. Die M108-Flotten in den Militärs von Belgien und den USA wurden beide ausgemustert, aber ab 2010 wird diese Waffe weiterhin in Brasilien, Spanien, Taiwan und der Türkei eingesetzt. Die Hauptkanone des M108 ist eine gewehrte 105-mm-M103-Haubitze mit einem 30 Kaliber langen Rohr, das an einer M139-Halterung angebracht ist. Es feuert ein 14,9 kg schweres Projektil mit 472 m / s ab, kann auf +75 bzw. -6 Grad angehoben und abgesenkt werden und hat eine effektive Reichweite von 11,16 km. Der M103 feuert HE-, WP-, Rauch- und Chemikalienrunden sowie die M67-HEAT-Runde ab. Es kann auch alle Standard-NATO-105-mm-Patronen abfeuern, mit Ausnahme von raketenunterstützter Munition. Ein 12,7 mm schweres M2HB-Maschinengewehr wird normalerweise an der Skatehalterung auf dem Dach angebracht, um dem M108 einen gewissen Schutz gegen Flugzeuge und feindliches Personal zu bieten. 87 105-mm-Patronen werden zusammen mit 600 12,7-mm-Maschinengewehrpatronen getragen. Die Aluminiumpanzerung des M108 bietet ausreichenden Schutz vor Explosionsüberdruck, Granatsplittern und Kleinwaffenfeuer (bis zu 12,7 mm AP über dem Frontbogen), verfügt jedoch über keine Abplatzer oder ABC-Systeme. Aufgrund des Fehlens eines ABC-Systems müssen die M108-Besatzungen beim Abfeuern chemischer Patronen mit größter Vorsicht vorgehen, da eine Kontamination durch ihre eigene Munition durch Gegenwind aus dem Aufprallbereich verursacht werden kann. Die M108 hat eine Besatzung von 5 Mann. Die Position des Fahrers befindet sich an der oben genannten Stelle, während sich der Abteilungsleiter, der Schütze und zwei Kanonier im Turm befinden. Die Unterbringung der Besatzung ist streng, und die M108 verfügt standardmäßig nicht über eine Klimaanlage oder Heizung. Der M108 wird von einem Detroit Diesel 8V71T Diesel V8 angetrieben, der 425 PS bei 2300 U / min leistet und mit einem Allison XTG-411-2A-Automatikgetriebe mit 4 Vorwärtsgängen und 2 Rückwärtsgängen kombiniert ist. 511 Liter Kraftstoff werden befördert, was dem M108 eine maximale Reichweite von 386 km verleiht. Mit 425 PS und 21 Tonnen hat der M108 ein Leistungsgewicht von 20,32 PS / Tonne und eine geregelte Höchstgeschwindigkeit von 56 km / h. Die Federung des M108 ist ein Standard-Torsionsstabsystem mit 7 einzeln gefederten Straßenrädern und einer T136- oder T137-Spur, beide mit 79 Schuhen pro Spur. Die Spur ist eine “flache Spur” ohne Rücklaufwalzen; Das Kettenrad ist vorne und hinten im Leerlauf. In Kombination mit dem Fahrzeuggewicht ergibt die Spurweite des M108 einen Bodendruck von 0,69 kg / cm². Der M108 ist 6,1 m lang, 3,15 m breit, 3,27 m hoch, hat keinen Waffenüberhang und wiegt 21 Tonnen. Es kann ein Gefälle von 60%, eine Seitensteigung von 30%, ein vertikales Hindernis von 0,53 m oder einen Graben von 1,8 m bewältigen. Es hat eine Bodenfreiheit von 0,45 m und ist bei der Vorbereitung amphibisch. Die Stückkosten des M108 betragen ca. 244.000 US-Dollar, werden jedoch nicht mehr angeboten. Über die Größe der Produktion liegen keine Informationen vor, obwohl heute noch mehrere hundert verwendet werden.”.
    Dies ist dieselbe mobile Haubitze: M108 Self-Propelled Howitzer | 105mm Mobile Artillery – https://youtu.be/–U0v4lwj94
    Gegen angetrunkene Campesinos duerfte der Endsieg mit dieser Apparatur gewiss sein. Auch sollten sich die Boliviacos auf einmal Mut antrinken waeren diese Geraete effektiv.

    1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

      Die Huelle des M108 ist aus: Aluminium. Grosse Handfeuerkaliber mit panzerbrechender Munition dringen durch den STUG. Normale Gewehrmunition sollte die Panzerung standhalten. Speziell in nassen Gegenden mit viel Matsch wie Vietnam oder Ostparaguay ist dieses Vehikel sehr gut geeignet. Bei direkten Treffern oder panzerbrechender Gewehrmunition gibt er allerdings seinen Geist auf da seine Panzerung aus Aluminium ist.
      Ein Panzergrenadierbattallion von 250 Mann mit wenigstens 25 Schuetzenwagen ist ein Muss fuer diese 6 STUG’s. Sonst ueberleben sie nicht im Gefecht.
      Gegen Infanterie und leichte Fahrzeuge ist dieses Geschuetz aber sehr effektiv da es hochexplosiv Ammo und auch chemische Granaten verschiessen kann. Ideal gegen mit 3 Leones und Macheten bewaffneten Campesinos.

      1. Und was haben wir davon, wenn wir das alles wissen? Hier hat jemand wieder einmal seine Minderwertigkeitskomplexe abbauen wollen. Oder soll dem “Heiland” damit imponiert werden?

        1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

          Die Dinger sind schon mal da. Dem geschenkten Gaul schaut man hernach nicht ins Maul.
          Die Frage ist jetzt das Beste draus zu machen mit diesen STUG.
          Die Lager der EPP befinden sich oft im Wald. Der STUG kann 11 Km weit schiessen. Weiss man durch Dronen das Waldgebiet wo die drinnen hausen so kann man mit diesen Langstreckengeschossen die Quadranten des Waldes abdecken, d.i. sperrfeuerartig beschiessen.
          Der Wald darf dann nur nicht groesser als 22 Km im Durchmesser in alle 4 Himmelsrichtungen sein. 22 Quadratkilometer sind dann 2.200 Hektar. Maximal so gross darf dann der Wald sein wo sich die Revoluzzos aufhalten. Umstellt man diese 2.200 Hektar so kann man mit den Haubitzen jeden Quadratmeter innerhalb des Areals erreichen.
          Wie im letzten Artikel wobei die 2 EPP Braeute im Teeniealter umkamen durch die stuermende Polizei. In dem Fall wussten sie nicht wo genau das Lager der EPP war. Mit diesen Haubitzen koennen sie jetzt die M105er ranfahren gedeckt durch Panzergrenadiere und das vermutliche Gebiet mit Sperrfeuer bedecken. Befindet sich das Lager in einem der Quadranten, so wird es unweigerlich durch wenigstens eine der Granaten getroffen. Man kann damit auch chemische Kampfmittel verschiessen so dass eventuell es ein leichtes waere mit nur wenigen Granaten in einem 2.200 Hektar grossen Wald alles Lebendige zu vernichten.
          Asuncion an fuer sich hat ein Areal von 117 Quadratkilometer. Mit 10 solcher Einheiten von 6 STUG’s koennte man einen Staatsstreich machen – immer dann Sarin Gas als Kampfmittel in den Granaten. Jede Kampfeinheit mit den entsprechenden Panzergrenadieren wuerde dann 22 Quadratkilometer in schach halten koennen.
          Die Idee ist durch flaechendeckendes Feuer die Lager der Aufstaendischen oder EPP zu vernichten.
          Aber man muesste sehen ob sowas realistisch waere. Ganz sicherlich sind diese STUG fuer “EPP Zwecke” gedacht.

          1. Sie sind ja ein kluges Kerlchen!
            Das ist fahrender Schrott, früher oder später stehen sie alle.Sie wissen ja auch bei der Artlerie sind 3.Geschütze ein Zug.6.Geschütze eine Batterie.Das ist nichts, reicht gerade für ein Regiment.
            Ein paar gut ausgebildete Grenadiere knacken die Dinger sogar mit Behelfsmittel.
            Bevor sie die Panzerhaubitzen ein setzten können mussen sie erstmal die Bedienungen Ausbilden.
            Vom Fahrer bist zum Kanonier. gut gerechnet 6-12.Monate.Dann brauchen sie noch die B-Stelle auch das braucht seine Zeit,da braucht man Leute die nicht nur den Kopf zum Haareschneiden haben.Spätestens beim Indirekten Schießen trennt sich die Spreu vom Weizen.Für EPP Zwecke sind dieWaffen- Ungeeignet. Mit Hubschrauber/ kleinen gepanzerten Sportflugzeugen, die man anschaffen wollte geht es viel besser.Kleine Schützenpanzer sind viel besser.
            EPP,das ist eine Sache für sich.Das ist noch Handarbeit,etwas Kuscheln, den Hals um drehen, dann sind sie Richtig in der Flachlage, wie in guten alten Zeiten!

  3. Es hat ein paar Jahre gedauert bis ich kapiert habe, warum ich Paraguy ein(e) Kindergartenjustiz, -polizei, -militär und bevölkerung vorgefunden habe. Das hat etwas mit Intelligenz zu tun, der ParagauyerIn ist ja intelligent mit IQ82 gemäss int. Statistik.
    Na, Kindergartenjustiz, -polizei, -militär wollen ja nicht besser ausgerüstet sein als ihre Kollegen vom Zigaretten-, Drogen- und Waffenschmuggel-Dezernat. Und die Bevölkerung tut so, als ob sie nicht 16 mil plus 3 mil summieren könne, so ersparen sie sich die Registrierkasse. Na, lieber mit der Calcapp ausrechnen und keine Quittung ausstellen.
    Unter dem Strich kann man sagen: Alles tranqui, alle zufrieden, Ökonomisches Prinzip, mit möglichst nichtstun trotzdem für Steichhölzl um Müll abzufakeln und leere Bierbücksen um leere-Bierbücksentürmchen zu bauen zu haben. Na, wenn das nicht schon was ist.

  4. Zwei Kommentatoren betätigen sich hier als Selbst- und Hauptdarsteller im Komödienstadel. Geht´s noch? Der Eine tiefgründig und langatmig wie immer (wer soll das eigentlich lesen?) – der Andere am völlig am Thema vorbei, Hauptsache den eigenen Frust abbauen durch primitive Beleidigungen. Darauf können wir alle gerne verzichten!!

    1. Das läßt doch Kuno kalt. Er macht unbeirrt weiter mit seinen Selbstdarstellungskünsten, gerne im Zusammenhang mit Auszügen aus der “heiligen” Schrift. Ein Komödienstadel ist immer gut. Da gibt es was zum Grinsen.
      “Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wieder den Herrn.
      1. Mose 13,13
      Sodom lag am unteren Jordan
      13,12
      im Tal Siddim, wo nun das Salzmeer ist
      14,3
      Diese Gegend am Südrand Kanaans war wasserreich, bis man nach Zoar kommt, wie der Garten des Herrn, gleich wie Ägyptenland
      13,10”

  5. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    @Monai
    Sie haben zum grossen Teil recht. Ausser dass die Dinger Schrott sind. Wenn was kaputt ist von den USA Neuteile bestellen.
    Es werden heute sogar die veralteten F16 Flugzeuge noch rege verkauft da sich eben arme Staaten nicht einen Eurofighter oder den neuesten Kram aus den USA leisten koennen. Schweden verkaufen noch rege ihre SAAB fuer 90 Millionen USD und Frankreich ihre Rafaele die reissenden Absatz finden fuer 60 Millionen USD. Der Eurofighter soll fast 200 Millionen USD kosten was sich Bananistan eben nicht leisten kann.
    Die 105 mm Kanone wurde ausgesetzt da sie etwa 1962 nicht mehr durch die russischen T62 Panzer schlugen wo dann die heutige 155 mm Panzerkanone von Deutschland mit NATO Auftrag entwickelt wurde. Ein Tiger Panzer aus dem 2. Weltkrieg wuerde einen Abrams Panzer 9 mal auf derselben Stelle treffen muessen um den Panzer zu knacken wo die Shermans damals mit dem ersten Treffer aus dem Tiger sofort in Flammen standen. Ja die 105 mm Kanone des M105 self propelled Haubitze kann keinen modernen Panzer durchschlagen ist aber nach wie vor hoechst effektiv mit HE Munition gegen eine Armee mit dem Technologiestand Vietnams – also Insurgenten, Zivile Unruhen, Terroristen und alle gaengigen Kleinfeuerwaffen. Ein AP Geschoss aus einer 50 BMG durchschlaegt aber die “Panzerung” des M105. Es ist ja auch kein Panzer sondern ein StuG, also ein Sturmgeschuetz, die nie schwer gepanzert waren.
    Deswegen gerade mein Akzent auf das Panzergrenadierbattallion in voller Staerke (250 Mann mit 25 gepanzerten Mannschaftswagen) fuer diese 6 StuG’s. Sarin Gas Granaten koennen diese verschiessen und das hilft allemal auch wenn Corona Maske aufgesetzt ist.
    Gegen eine low end Technologie Armee sind diese StuG durchaus effektiv. Ich hab in Paraguay noch nicht high end gesehen.
    Ich selber bin Wehrdienstverweigerer und so entschuldigen sie mir bitte meine Fehleinschaetzung der aktuellen Staerke der Geschuetzeinheiten.
    Mehr Panzergrenadiere fuer diese 6 StuG’s und so sind sie weniger angreifbar. Eben damit sich Infanterie diesen nicht naehern kann – das ist ja die Aufgabe der Panzergrenadiere.
    Ja die Schulung muss sein fuer diese und besonders gut muss das Panzergrenadierbattallion ausgebildet sein.

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