Fram: Stadtratsmitglieder und Einwohner der von Ukrainern gegründeten Ortschaft in Itapúa schlossen sich zusammen um einer alleinerziehenden Mutter und Tochter ein würdiges Heim zu bauen.
Antonia Sanabria Ayala und ihre 7-jährige Tochter leben im Ortsteil Kurupa’y in einer ärmlichen Unterkunft mit Strohdach, ohne festen Boden und mit Plastikplanen als Wände. Dank der Solidarität der Nachbarn und der Stadtratsmitglieder erhielten sie ein neues Häuschen gebaut.
Für die noble Geste legten die Stadtratsmitglieder sogar selbst Hand an und zogen mit den Nachbarn das Haus hoch. Noch diese Woche soll das Haus fertig werden. Einen Stromanschluss wird die allein erziehende Mutter ebenso zum ersten mal im Leben haben.
Wäre schön, wenn sich andere Städte ein Beispiel daran nehmen könnten.
Wochenblatt / Mas Encarnación