Caacupé: Ein Minderjähriger wurde von Anwohnern im Stadtteil Kennedy von Caacupé überrascht, als er in Häuser einstieg und diese ausrauben wollte. Die “Selbstjustiz“ der Bewohner sorgt für kontroverse Diskussionen.
Mitglieder einer Nachbarschaftskommission erwischten den jugendlichen Täter, der erst 14 Jahre alt ist, auf frische Tat. Sie fesselten den Jungen an einen Baum, bedeckten seinen Kopf mit einer Kapuze und zogen ihm die Hose aus. Danach ließen sie ihn in Boxer-Shorts in der Kälte zurück, bis die alarmierte Polizei eintraf.
Diese Aktion wurde von einigen Internetnutzern in sozialen Netzwerken wegen der extremen Art, mit der die Mitglieder der Nachbarschaftskommission den Minderjährigen behandelten, sehr in Frage gestellt. Einige sagten, dass das Entkleiden nicht die Lösung sei, damit der Junge mit dem Stehlen aufhöre.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Elvira
Welche pädagogischen Massnahmen werden denn hier unternommen, um solche Unarten zu unterbinden? KEINE!
dvdg
“Einige sagten, dass das Entkleiden nicht die Lösung sei, damit der Junge mit dem Stehlen aufhöre.“
verdammt richtig, bei sowat hilft nur hand ab, oder wenigstens n paar finger…
Wolfgang,
Hand ab,oder Finger ab bringt doch nichts.Der klaut weiter weil er nicht Arbeit kann.
Vielleicht kommt er nach der Abkühlung zum Verstand, früher gab es anständige Abreibung. Sie haben sich schon gemässigt.
Hier hilft nur eins,Gerichtsurteil, ab ins Lager! Arbeiten,wie in den USA im Straßenbau.Das sie Ordnung und Arbeiten lernen, bei den Straßen brauchrt das Land viele gute Straßenbauer.
dvdg
ohne haende laesst et sich echt schwer klauen, und gefaengniss bring ja wenig weil sie beim ausgang weiter klauen koennen
Absolut Neuwertig
Man, wie grausam diese Opfer dieses Diebes doch sind. Einfach grausam, der arme Täter.
Maddin
Nimm den armen Täter doch bei Dir auf, dann macht er sowas (vielleicht) nichtmehr.