Gesunder Schultag: Impfkampagne in Schulen wird intensiviert

Encarnación: Unter dem Motto “Ein gesunder Schultag“ will man eine Impfkampagne in Bildungseinrichtungen in Itapúa intensivieren.

Dr. Claudia Rodríguez, Direktorin des erweiterten Impfprogramms in Itapúa, behauptete, dass es sich um einen Pilotplan handele, um die größtmögliche Anzahl von Kindern zu erreichen, die mit dem aktuellen regulären Impfplan des Gesundheitsministeriums geimpft würden.

Die Immunisierung von Biologika erfolgt durch die schriftliche Genehmigung der Eltern, wodurch eine vollständige Transparenz bei der Entwicklung der Aktivitäten angestrebt wird.

Im Moment werde der Plan nur in einigen Institutionen umgesetzt, aber wenn es eine größere Abdeckung gibt, wird er mehr Punkte in der Region erreichen, sagte Dr. Rodríguez weiter.

Sie fügte an, dass vor allem nach den Osterfeiertagen die Kampagne intensiviert werden soll, um möglichst vor dem Winter die größtmögliche Anzahl an Kindern zu immunisieren.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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9 Kommentare zu “Gesunder Schultag: Impfkampagne in Schulen wird intensiviert

  1. Der Völkermord geht weiter. In Deutschland und anderen EU-Ländern wohl nicht mehr lange, wie man dem Video entnehmen kann. Der Inhalt gilt auch für Paraguay und für alle Impfverantwortlichen im Land. Aber hier dauert es vielleicht etwas länger, bis sie bestraft werden. CORONA ZEIT VOR GERICHT https://youtu.be/qjPTdb7Tp3U

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  2. Ich habe jetzt 3x den Artikel gelesen und konnte nichts von einer Corona Impfung lesen.
    Wir wurden früher, vor mehr als 50 Jahren, auch geimpft. Kann mich an eine Impfpistoke erinnern, eine Nadel für 100 Leute.
    Tatsächlich gibt es auch andere, erprobte, Impfungen.
    Wir sind alle geimpft, vermutlich alle. Und, zumindest die, welche dies hier lesen, leben noch.

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    1. @nmp299. Tatsächlich, vor 50 Jahren war einiges anders. Dein Kommentar erinnert mich an die Zeit, als der Rinderwahnsinn die Welt erfasst hatte. BSE war die Schlagzeile, die alle Menschen in ihren Bann zog. Die Inkubationszeit wurde auf 20-25 Jahre geschätzt und 70 / 80-Jährige hatten plötzlich Angst Rindfleisch zu essen.
      Ja, auch ich bin gegen fast alles geimpft, aber ich hatte Vertrauen in diese Impfungen! Das habe ich jetzt nicht mehr. Woran mag das wohl liegen ? Sicher an den Verschwörungstheoretikern, denen ich auf den Leim gegangen bin. Obwohl ich nicht gegen Corona geimpft bin, lebe ich immer noch.

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  3. In dreißig Jahren einen einzigen Fall von Masern im Paragauy. Jedes Jahr Hund auf Tollwut impfen. Paragauy ist tollwutfrei. Habe nichts gegen teure Präventivmedizin für ein Risikogebiet und unheilbare Krankheiten (wie zB. Tollwut, gibt es hier aber ned) und Krankheiten, die das Leben kaputt machen (wie zB. Kinderlähmung). Ein paar werdende Mütter wurden vorsorglich mit Contergan “geimpft”, damit sie nicht so müde sind und die Pille erhöht das Risiko an Krebs zu erkranken um 1/4. Müllabfackel soll ja auch sehr gesund sein, da es dann den Mücken stinkt. Da macht auch niemand ein Skandal daraus.
    Bei Krankheiten, die ganz selten zu Kompilationen führen, wie beispielsweise Grippe Simplex (nicht zu verwechseln mit dem schreeeecklichen UHU-Viru-SARS-V2.x) bei gesunden, jungen bis mittelalten Menschen wird jedoch auch gerne ein wenig gespritzt, um dat Zeugs loszuwerden.
    Also, was käme den Steuerzahler:*In günstiger? 1 Million Menschen nicht mit Präventivmedizin vollzupimpen und 1 Fall Komplikationen in kauf nehmen oder 1 Million Menschen mit Präventivmedizin vollpimpen und 1 Fall Komplikationen in kauf nehmen. Macht doch keinen Sinn als dass Gelder zum Fenster raus geworfen wird.
    Ist doch ein Witz wenn dich gegen Masern impfst und dann Cholera einfängst. Impfen macht dann Sinn: Wenn man in ein Risikogebiet reist, in einem neu sich entflammenden Risikogebiet lebt, zu einer Risikogruppe gehört, wenn man sich dat einfängt, dann ist Schluss.
    Aber einfach mal alles und jeden gegen irgend etwas zu impfen, was weit und breit nicht vorhanden ist, man sich vielleicht eventuell einfangen könnte oder nach ein paar Tagen in ziemlich allen Fällen wieder gut ist, das MUSS einem halt gut verkauft werden. Ist ja alles grati.

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    1. @Muss. Deinem Beitrag möchte ich (fast) voll zustimmen, möchte aber meinen Senf dazugeben. Vor allem der letzte Satz “Ist ja alles grati” trifft es nicht ganz. Aber es stellt ein doppeltes Problem dar. Das zu verdampfende Serum wird und muß teuer bezahlt werden. Von wem ? Die Bürger bekommen es doch grati ?!
      Also bezahlt wer, oder spenden es die Hersteller? Also – der Bürger bezahlt es wohl doch irgendwie und nebenbei bleibt der eine oder andere Dollar bei dem einen oder anderen hängen. Das erklärt schon mal, warum soviel Covid-Impfstoff gekauft wurde. Die Impfstoffhersteller von Covid-Seren haben sich (soweit ich informiert bin) überall, bei allen Regierungen mit Verträgen von der Haftung ausschließen lassen. Wenn dieser Impfstoff so zuverlässig und so Nebenwirkungsarm ist, wie zugesichert und überall propagiert, dann stellt sich doch die Frage, warum wollen die Pharmariesen nicht die wenigen Geschädigten entschädigen ? Gegenüber den Milliarden Gewinnen, wären das doch Pinats. Warum – eine weitere wichtige Frage – lassen sich (fast) alle Regierungen dieser Welt auf solche Verträge ein ?
      Es kommt sicher nicht so häufig vor, dass sich politisch konträr gegenüberstehende Regierungen so geschlossen zeigen und an einem Strang ziehen. Die Frage zum Schluss lautet: Wem dienen diese Regierungen ? Ihrem Volk ?

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