Asunción: Das Gesundheitsministerium bestätigt, dass die Zahl der Patienten mit Symptomen einer Grippe im Hochsommer stetig gestiegen ist. Demnach melden die Krankenhäuser seit Dezember letzten Jahres immer mehr Fälle mit dieser Krankheit.
Dr. Sandra Irala, Leiterin der Gesundheitsüberwachung im Gesundheitsministerium, bestätigte, dass die Zahl der Grippefälle in den Krankenhäusern stetig zunimmt. Sie sagte, dass diese Krankheit mit speziellen Laboruntersuchungen kontrolliert werde, die man in einigen Krankenhäusern durchführe, um herauszufinden, um welche Art von Influenza es sich handelt.
Aus diesen Untersuchungen geht hervor, dass es sich bei dem derzeit zirkulierenden Virus um die H3N2-Grippe handelt, die ein saisonales Virus ist. „Wir können sagen, dass der Anteil der Influenza höher ist als in den vergangenen Monaten, obwohl wir uns im Hochsommer befinden”, erklärte Dr. Irala.
Sie sagte weiter, dass die Grippe eine endemische Krankheit sei. Obwohl sie in der kalten Jahreszeit am bekanntesten ist, tritt sie jedes Jahr in jedem Monat auf. „Man wird immer eine Grippe finden und man wird immer eine Influenza finden”, erklärte Dr. Irala.
Da vorhersehbar ist, dass der Höhepunkt dieser Krankheit in der Regel im Herbst und im Winter auftritt, werden die Impfstoffe gleich zu Beginn der kalten Jahreszeit verwendet, damit sie ihre Wirkung entfalten und die Zahl der Fälle verringern.
Warum die Zahl der Grippefälle im Sommer ansteigt
Dr. Irala betonte, dass es im Januar zu einer Häufung von Grippefällen kommt, die mit der Reisetätigkeit zusammenhängt. Sie erinnerte daran, dass Länder der nördlichen Hemisphäre wie die Vereinigten Staaten, Spanien und Deutschland sich in der Wintersaison befinden und ein hohes Maß an Grippeaktivität aufweisen. „Es handelt sich um eine Atemwegserkrankung, die sich sehr schnell ausbreitet”, sagte sie.
Dr. Irala erklärte weiter, dass dieser anhaltende Anstieg nicht den Spitzenwert erreichen werde, der normalerweise im Winter auftritt. „Auf jeden Fall sind die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung einer Ansteckung mit dieser Krankheit dieselben wie die, die wir gegen Covid-19″ anwenden”, sagte sie.
Dr. Irala erinnerte daran, dass, wie bei Covid-19, eine Impfung wichtig sei, um Komplikationen zu vermeiden, da auch diese Krankheit tödlich verlaufen könne.
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Ist doch kein Problem. Kann man sich doch jedes Jahr präventiv gegen Grippe simplex impfen. Jede paar Tage nachdem die Nanopartikel-Botenstöffchen abgebaut sind präventiv gegen Uhhh-Viru-V2.x gvo-pimpen lassen. Und auch sonst noch ein paar Tausend Krankheiten, geben die man sich präventiv impfen lassen kann. Ab besten bleiben einige gleich aum Impfstühlen sitzen. Das lohnt sich ja kaum zwischendurch aufzustehen. Das Dümmste was man machen kann ist einen Appel zu essen. Da hat es überall Vitaminchen, Antioxidantien und Spurenelemente dran. Schlimmstenfalls, vor allem den Impfjunkies zu empfehlen, dann man Vitaminchen, Antioxidantien und Spurenelemente auch synthetisiert in Tablettchenform kaufen, in Wasser auflösen und mit der Nadel bis zum Anschlag ins Knie hauen, welches noch am wenigsten undicht ist. Viel Spaß.
Orlando
Vor 2 Jahren veröffentlichte das RKI in Deutschland eine Statistik über die Grippeimpfung und deren Wirksamkeit. Demnach war im Durchschnitt der letzten 5 Jahren die Wahrscheinlichkeit an Grippe zu erkranken für Geimpfte höher. Da es in den letzten 2 Jahren keine Grippe gab, ist das immer noch aktuell.
Impfungen gegen Atemwegserkrankungen helfen nicht, außer der Pharmaindustrie. Man verimpft immer einen Impfstoff für einen Virus der letzten Welle und hofft, dass er noch ein bisschen bei der neuen Variante wirkt.
step by step
Noch mehr Werbung für die Farma im Bezug auf Impfungen. Danke ohne mich.
TejuJagua
Jedes Jahr um diese Zeit plagen sich viele Menschen mit einem grippalen Infekt, genannt “Sommergrippe”.
Nun ja, die letzten beiden Jahre wurden diese Infekte natürlich unter Covid-19 verbucht, da es streng verboten war,
an einer anderen Krankheit zu erkranken.
Jetzt sieht die Pharma, daß sie wohl doch nicht nur auf ein Pferd setze sollte und – oh Wunder – die Grippe kommt zurück.