Giftschlangen machen sich in der Stadt heimisch

Asunción: Am vergangenen Wochenende meldeten zwei Personen die Sichtung der giftigen Yarará-Schlange (Lanzenotter) in städtischen Gebieten. Die Situation ist besorgniserregend, da die Möglichkeit besteht, dass dieses Auftauchen mit der Zerstörung von Lebensräumen zusammenhängt und Folgen für das Gesundheitssystem haben könnte.

Auf dem sozialen Netzwerk Twitter veröffentlichte der Nutzer @Hugoble gestern ein Foto einer Yarará im Gebiet der Costanera von Asunción, wo er auch die Behörden des Ministeriums für öffentliche Gesundheit und Sozialfürsorge aufforderte, die Verfügbarkeit von Antigiftseren sicherzustellen, wenn es einen Bürger der Region betreffen würde. Nicht immer ist ein Gegengift in allen Gesundheitseinrichtungen sofort verfügbar.

Obwohl der Internetnutzer angab, den Autor des Fotos und das Datum, an dem das Auftauchen der Schlange erfasst wurde, nicht zu kennen, ist es wichtig, dass die Behörden die Pflege seines Lebensraums und die entsprechenden Empfehlungen zur Aussetzung in seine natürliche Flora berücksichtigen können.

Andererseits gab auch die Twitter-Nutzerin @deselena40 an, dass sie ein Exemplar in ihrem Garten gefunden habe. Obwohl sie den Ort, in der sie wohnt, nicht angibt, wird impliziert, dass es sich auch um ein städtisches Gebiet handelt.

Wochenblatt / El Nacional / Twitter

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1 Kommentar zu “Giftschlangen machen sich in der Stadt heimisch

  1. Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Aber nein!
    Es liegt nicht daran daß das Habitat der Schlangen vom Menschen zerstört wurde sondern schlicht und einfach an der Grünen, Liberalen und sonstigen Ökofuzzies die den Leuten verbieten die Schlangen zu erschlagen wo immer man sie findet.
    Daher töten die Leute die Schlangen nicht mehr aus Angst vor den Ökokriminellen (die Grünen) und Liberalen gefilmt und von der linken Staatsanwaltschaft und wiehernden Amtsgäulen in den Knast gesteckt zu werden.
    Deswegen vermehren sich die Schlangen nun in den Städten, in den Kinderstuben, in den Küchen der biederen Hausfrauen, beißen den Mann in die Eier und das Kind an den Kopf.
    Welches ist das Habitat der Schlangen? Gras und Weide. Nicht so sehr Wald und Busch.
    Ihre Nahrung sind vor allem kleinere Frösche. Die sogenannten Sapo-i.
    Ihr Stadthof, höherer Rasen und Garten ist ein gutes Habitat für allerlei Schlangen.
    Im Chaco gibt es heute mehr Schlangen als früher. Früher gab es bedeutend mehr Wald und weniger Ortschaften und Leute als heute. Die Viehwirtschaft hat vor allem das Habitat der Schlangen geschaffen – das Gras der Weiden. Im Gras springen Frösche umher besonders wo Wasser steht. Daher liegt die Schlange im dichten Gras verborgen auf der lauer.
    Es wurde heute weit mehr Habitat für die Schlangen geschaffen als abgebaut. Sie liegen auch gerne auf Asphalt und Zement um sich im Winter zu wärmen. Daher, sogar die Zupflasterung der Straßen und Städte schafft neue Habitats für Schlangen. Die Schlange im Foto wärmt sich da auf den Fliesen eines Badepools (Piscina). Sie sonnt sich da im Winter nun wo es kälter wird. Und es ist da feucht und die Frösche hüpfen da herum. Das ideale Habitat für die Schlange – zudem daß sie nun auch noch Gelegenheit bekommt die Hausfrau und Mutter vieler Kinder zu beißen. Ein gefundenes Umfeld für die Schlange.
    Also, die Grünen sind schuld daß die Schlange nun zur Gefahr wird für den Menschen.
    Tötet die Schlange wo immer ihr sie findet.
    Zu den Klängen des Großen Friedrichs Grenadiere – https://www.youtube.com/watch?v=lsz0yVytqNk
    Dieser Linksversiffte Artikel ist wieder mal ein Paradebeispiel wie dieselben Daten und Fakten zu komplett falschen Interpretationen führt bei den Gottlosen – nur der Christ interpretiert die Daten präzise und korrekt.
    Ein Tier das einen Menschen tötet, bzw angreift, ist des Todes.
    2. Mose 21,28 “Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau zu Tode stößt, so soll man es unbedingt steinigen und sein Fleisch nicht essen; der Eigentümer des Rindes aber soll unbestraft bleiben.”
    Wenn eine Schlange nach einem Menschen schnappt so soll man sie unbedingt totschlagen.
    So will es der Herrgott.
    Deo suprema lex est!
    Yorckscher Marsch – https://www.youtube.com/watch?v=TZix2QJgWUQ
    4. Mose 21 ff.
    Die eherne Schlange
    “4 Da zogen sie vom Berg Hor weg auf dem Weg zum Roten Meer, um das Land der Edomiter zu umgehen. Aber das Volk wurde ungeduldig auf dem Weg. 5 Und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, damit wir in der Wüste sterben? Denn hier gibt es weder Brot noch Wasser, und unsere Seele hat einen Ekel vor dieser elenden Speise!
    6 Da sandte der Herr Seraph-Schlangen [Seraph bedeutet brennend] unter das Volk; die bissen das Volk, so daß viel Volk in Israel starb. 7 Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir gegen den Herrn und gegen dich geredet haben. Bitte den Herrn, daß er die Schlangen von uns wegnimmt! Und Mose bat für das Volk.
    8 Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine Seraph-[Schlange] und befestige sie an einem Feldzeichen; und es soll geschehen, wer gebissen worden ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben! 9 Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an dem Feldzeichen; und es geschah, wenn eine Schlange jemand biß und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben.”
    Schlangen sind eine Strafe Gottes für das sündige Volk.

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