Asunción: Die Preise für Lebensmittel und Reinigungsmittel auf den beliebten Märkten wie Mercado 4 und Abasto stiegen nach Beginn der fiskalischen und monetären Anpassung in Argentinien sprunghaft an.
Die überwiegende Mehrheit der auf diesen Märkten verkauften Produkte ist illegalen Ursprungs, das heißt, sie werden eingeschmuggelt, eine Wahrheit, die wir alle kennen.
In den letzten zwei Monaten wurden Anpassungen von bis zu 30 % bei Waren argentinischer Herkunft beobachtet, die in den Gängen von dem Mercado 4 angeboten wurden; sowie an verschiedenen Stellen auf öffentlichen Straßen in Asunción. Im Gegenzug dazu steigt der Umsatz der Supermärkte.
Tatsächlich führt der Einkauf in Clorinda heute nicht mehr zu einem so guten Geschäft, hatte der Präsident der Supermarktkammer (Capasu), Joaquín González, erklärt.
Ein Glas renommierten Markenkaffees, das früher für 17.000 Guaranies erhältlich war, kostet heute auf dem Schwarzmarkt nicht weniger als 25.000 Gs. In Capasu-Supermärkten kostet das gleiche Produkt durchschnittlich 30.000 Guaranies, aber mit den Rabattaktionen der meisten Banken (30 % bei Kartenzahlung) kostet der Kaffee am Ende weniger als das Schmuggelprodukt. Das heißt, wenn man heute formell ist, führt das zu besseren Preisen für den Verbraucher.
Tatsächlich bestätigten informelle Verkäufer auf dem Mercado 4 einen Umsatzrückgang von 20 bis 30 % im Vergleich zu dem, was sie bis Dezember letzten Jahres verzeichneten. Es sei daran erinnert, dass argentinische Produkte aufgrund von Subventionen und der Abwertung des argentinischen Pesos zeitweise bis zu 60 % weniger kosteten.
Die Gründe
Laut argentinischen Medienberichten sind die Umsätze in Grenzstädten wie Clorinda und Posadas zwischen 60 und 70 Prozent zurückgegangen. Leere Straßen und Geschäfte sind die neue Realität auf der anderen Seite der Grenze.
Der Grund, warum paraguayische Käufer “verschwunden“ sind, hängt mit der Verringerung des Wechselkursunterschieds zwischen dem offiziellen US-Dollar und dem blauen Dollar (Schwarzmarkt) zusammen, wodurch Produkte bei der Umrechnung in Guaranies teurer werden.
Nach Ansicht des ehemaligen Finanzministers César Barreto sei die Umsetzung der Wirtschaftspolitik von Javier Milei in Argentinien – das in seinen fiskalischen, monetären und währungspolitischen Anpassungskomponenten Fortschritte macht, um die Inflation zu senken, die Wirtschaft zu stabilisieren und das Wachstum anzukurbeln – äußerst relevant für die Wirtschaft in Paraguay.
„Die Auswirkungen auf unser Land waren bisher eher positiv als negativ. Obwohl der Wechselkurs nicht abgeschafft wurde, verringerte sich die Lücke zwischen dem blauen Dollar und dem offiziellen US-Dollar. Damit stiegen die Kaufanreize in Grenzstädten und die kommerzielle Aktivität in unserem Land erholte sich“, erklärte der Ökonom.
Kraftstoffe
Laut dem Turnover Estimator (ECN), einem Index der Zentralbank von Paraguay (BCP), der im Wesentlichen den Umsatz der Hauptprodukte überwacht, verzeichnete er im Jahresvergleich einen Anstieg von 26 % bei Unternehmen, die Kraftstoffe verkaufen. Dies steht auch im Einklang mit der fiskalischen und monetären Anpassung, die im Nachbarland entwickelt wird.
Wochenblatt / El Nacional













Fabio
das sind die Spätfolgen des Sozialismus und wird auch für alle noch länger anhalten! Gibt man der Marktwirtschaft den Vorzug wird es kurzfristig ungemütlich aber es wird sich einregulieren und zum Erfolg führen. Fängt man wieder mit herum Regulieren, Subventionen und all diesen linken Schulden machenden Mist an, steigt dadurch nur eins, die Inflation. Man kann das überall auf der Welt sehen, doch die Linken sind nunmal lern resistent und glauben immer es besser zu wissen, obwohl es bisher nur einen Beweis gibt nämlich Sozialismus funktioniert nicht und das spüren die Argentinier, Venezulaner, Cubanos und bald auch die Brasileiros deutlich. Der grüne Kommunismus hat ebenfalls in der EU schon zur gigantischen Vermögensvernichtung beigetragen, aber das ist nicht das Ende sondern der Anfang des Niedergangs. Marktwirtschaft einsetzen, dann sind auch Wunder möglich, siehe wie damals Ludwig Erhard mit der sozialen Marktwirtschaft im Nachkriegsdeutschland!
@Muss
Als zum Rechtsanwalt und Haupt-Behördeten:*@#In vom Haupt-Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli gezüchtete Staatszüchtung kann sich der Miley die Inflation ja schon leisten. Wann wird es denn für den kleinen Pinkel ein paar Centavos Lohnerhöhung geben wäre die Frage. Nun ja, die kommt dann bestimmt auch mal. Irgendwann. Abe da kann er ja nix dafür, dat waren ja noch die Vorgänger vom Haupt-Behördeten:*@#In vom Haupt-Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli, die Aufgrund des Uhu-Viru-SARS-V2.x-Zeitalters unendlich Plata gedruckt haben, im genauen Wissen, dat dat zur Inflation führt. Die Schuld dat Millionen Menschen in den Ruin getrieben wurden, viele davon schon verhungert sind, hohe Schulden haben und vor sich hin vegetieren dürfen, liegt also einzig am Uhu-Viru-SARS-V2.x-Zeitalter.
Wenn man die Menschen mit dem Instrumentarium der Panikmache und Drohung, Freiheitsberaubung, gewerbemäßigem Betrug, Nötigung, Diffamierung, Ausgrenzung, Stigmatisierung von ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit abhält, so hat das noch Jahre wenn nicht jahrzehntelange Auswirkungen. Dat dürfte wohl jeder Staatszüchtung im Vorhinein klar gewesen sein. Konntens dat aus dem bereits 2013 vom Bundesamt für Sicherheit erstellten Szenarium, in dem es darum geht, das die SARS-Epidemi von 2003 noch einmal auftritt und globales Ausmaß annimmt ja schon wissen.
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Wie ein Szenario von 2013 Teile der Corona-Pandemie von heute vorwegnahm
https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege/risikoanalyse-robert-koch-institut-rki-bundestag-schutz-szenario.html
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PS
Das Szenarium von 2013 als PDF selbst ist aus dem Facebock verschwunden.