Asunción: Von der Kammer der Groß- und Einzelhandelskaufleute in Paraguay (Comampar) gaben sie den Verbrauchern einige Empfehlungen, um die Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen, besonders im Hinblick der Feiertage zum Ende des Jahres.
Unter Berücksichtigung der Preisschwankungen, die durch Angebot und Nachfrage im letzten Monat des Jahres entstehen könnten, wird dringend empfohlen, sich für Großhandelskäufe zu entscheiden, da diese Vorgehensweise günstige Konditionen beinhaltet. Sie forderten die Lieferanten auch auf, wettbewerbsfähigere Preise anzubieten, da die Inflation im Wesentlichen alle Produkte im Grundnahrungsmittelkorb betraf.
„Wenn Sie Produkte kaufen, egal ob 6, 12 oder in einem Karton, erhalten Sie natürlich einen viel besseren Preis. Daher empfehlen wir, dass die Leute mehr Produkte mitnehmen, so wie ein Großhändler, um sich einzudecken und ihre Einkaufswagen zu füllen“, sagte Raúl Grunce, Geschäftsführer von Comampar, in einem Interview mit einem lokalen Medienunternehmen.
In diesem Sinne stellte er fest, dass dies nicht nur bedeute, große Mengen zu kaufen, um einen differenzierten Preis zu erzielen, sondern dass es ausreiche, in solchen Geschäften zu kaufen, die sich dem Großhandel widmen.
Grunce sagte auch, dass die Kammer mit dem durchgeführten Programm “Ogayguá“ seit dem 29. November bis zum 10. Dezember mehr als 100 Artikel billiger anbiete. „Es gibt eine Vielzahl von Rabatten, zum Beispiel bei Zucker, Salz, Nudeln, Fleisch, Getränken und Reinigungsmitteln. Der Sekt ist teurer geworden, aber wir haben dafür billigere Weine oder Schaumweine im Angebot“, erklärte er.
Grunce argumentierte, dass sich die Unternehmen, die Mitglieder der Kammer sind, darauf konzentrieren, in großen Mengen einzukaufen, damit alle Bürger davon profitieren. Dies könnte einen Anreiz für die Verbraucherkonjunktur darstellen, da sie inflationsbedingt ständige Zuwächse verzeichnen. Nach der letzten Überprüfung, die vergangene Woche durch das Verbraucherschutzsekretariat Sedeco bei 60 Produkten durchgeführt wurde, sind 56 im Preis gestiegen.
Wochenblatt / El Nacional / Beitragsbild Archiv
Gamma Ray
War jemand schonmal in diesem Fortis einkaufen? Sind die Preise da wirklich billiger?
Schlaffer, Willy
“Der Sekt ist teurer geworden, aber wir haben dafür billigere Weine oder Schaumweine im Angebot“, genau, der Herr Grunze hat verstanden, was ich immer schreibe: Tomaten teuer? Dann kaufe Rote Beete. Kondom für Seitensprung? Kauf gleich ein 320-er Pack. Is billiger und für alle Fälle. Müllabfuhr zu teuer? Dann kauf Streichhölzl. Naja, darauf bin jetzt aber nicht wirklich von selbst gekommen. LKW zu teuer? Dafür haben wir billigere Dreiräder im Angebot. Kannst auch ein Megaphone 120dB dran schnallen und stundenlang Alfombra, Chicle Babero und Pollo con Leche in den Wohn- und Arbeitsquartieren abpreisen. Keine Frau? Kein Mann? Egal, heutzutage gibt es schon günstigere LBGTI-V16-Querlenker. Wachhund zu teuer, weil zu viel Tschulla-Tschulla frisst? Egal, legst dir ne Katze zu. Frisst auch die Ratten, welche im Müllabfackel der Nachbarn nicht verbrennen. Okay, Beispiele 7 bis 9999 erspare ich uns jetzt.
TejuJagua
Was für ein saudummes Geschwätz!
Die meisten Menschen haben gar nicht das Geld, um in großen Mengen einzukaufen.
Und auch nicht die Transportmöglichkeiten.
Wer keine Despensa hat, kauft auch nicht kartonweise Lebensmittel ein.
Und eine große Menge Fleisch hält sich im Kühlschrank – sofern überhaupt vorhanden – auch nicht lange.
Das ist mal wieder das typische unqualifizierte Gelalle von jemandem, der keine Ahnung hat, wie der normale Bürger lebt.
Geschweige denn, daß der sich vorstellen kann, wie arme Familien leben ( müssen ).