Concepción: Eine offizielle Veröffentlichung der Departementsverwaltung von Concepción geriet in den sozialen Netzwerken in heftige Kontroversen, nachdem sie unter der Leitung der Gouverneurin Liz Meza, die HC angehört, mit Nachdruck die Übergabe eines einzigen Lebensmittelpakets an eine bedürftige Familie in der Ortschaft Hugua Guasu bekannt gegeben hatte.
Weit davon entfernt, die Unterstützung der Bürger zu gewinnen, wurde die Aktion mit Fragen, Ironie und harscher Kritik konfrontiert, da viele Nutzer dies als unverhältnismäßigen Einsatz institutioneller Propaganda für eine minimale Hilfe empfanden.
Die Veröffentlichung, die auf den offiziellen Konten der Departementsregierung verbreitet wurde, stellte die Übergabe als Teil einer Sozialhilfepolitik dar, die von der Regierung vorangetrieben und im Rahmen der Amtsführung von Präsident Santiago Peña und Vizepräsident Pedro Alliana umgesetzt wurde. Im Text wurde das „feste institutionelle Engagement zur Unterstützung der bedürftigsten Bevölkerungsgruppen” hervorgehoben, ein Satz, der sofort im Kontrast zu dem Bild stand, das die Ankündigung begleitete: ein einziges Lebensmittelpaket, das in der Mitte eines offiziellen Fotos platziert war.
Wochenblatt / El Nacional
Ähnliche Beiträge:
Models werden beschuldigt, Dienstleistungen als „Mätressen“ in Rechnung zu stellen
Für einen Tag Gouverneurin
Warnung vor gefälschten Bußgeldbescheiden
Angriff veganer Aktivistin auf diejenigen, die Milchprodukte konsumieren, löst Kontroverse aus
Die Masche der Kriminellen: Senioren durch Telefonbetrug und verdächtige Links getäuscht
