Herzinfarkt auf dem Motorrad

Encarnación: Am gestrigen Donnerstagmittag forderte die intensive Hitze auf einer öffentlichen Straße in der Hauptstadt von Itapúa ein Menschenleben, als ein Motorradfahrer einen Herzinfarkt erlitt und auf der Stelle starb.

Ein 65-jähriger Mann, der auf einem Motorrad unterwegs war und gerade darauf wartete, die Route PY01 zu überqueren, wurde ohnmächtig und starb noch an Ort und Stelle im Stadtteil Maria Auxiliadora in Encarnación.

Bei dem Verstorbenen handelt es sich um Carlos Altamirano, der als Gärtner arbeitete und laut Angehörigen an keiner Grunderkrankung gelitten habe. Er sei kerngesund gewesen und habe sogar noch Sport getrieben, so berichten die Verwandten weiter.

Die Freiwilligen Feuerwehr war am Unglücksort zugegen und versuchte den Mann wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg. Auch die Angehörigen des Verstorbenen und die Polizei waren vor Ort, um anschließend die Überführung der Leiche zu einem Bestattungsinstitut zu organisieren.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Herzinfarkt auf dem Motorrad

  1. Ploetzlich und unerwartet verstorben und die haarsträubende Erklärung ist gleich angefügt?

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    1. Natürlich das Klima, ob der Mann zu viele Eier gegessen hat, wurde leider nicht überprüft.

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  2. Wahrheitssucher

    Auf dem Motarrad, im Flugzeug, auf dem Sportplatz oder vor laufender Kamera im Fernsehen – die Serie plötzlicher Todesfälle geht stetig weiter und der unbedarfte Mainstream -Medien– Leser fragt sich nur, warum das ales wohl so sein mag.

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  3. Und wieso nicht “plötzlicher Tod”. Das ist doch seit dem “∞-fach GVO -Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen”-Zeitalter der neuste Schrei. Die Bekleidungsindustrie würde das “Mode” nennen. Iwie stirbt seit Beginn des Uhu-Viru-SARS-V2.x-Zeitalters kein einziger mehr an “Herzstillstand”.
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    Von den 6,8 Millionen 109-Jährigen, die mit Uhu-Viru-SARS-V2.x von der Leiter gefallen sind, hört man auch nix mehr. Na, gibt ja auch schon ∞-fach GVO -Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen, die vielleicht manchmal schützen.
    Obwohl in China nix mehr getestet wird und 200 Millionen Menschen SARS-V2.Sort-Xi haben müssten (geschätzt). Aber Uhu-Viru-SARS-V2.Sort-Xi sei ja auch nicht so letal, wie damals, als Uhu-Viru-SARS-V2 von zwei Menschen in die Welt hinaus getragen wurden.
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    Aber man sollte die Beatmeten- und Behördeten vom Beatmeten- und Behördetenhüüüsli niemals unterschätzen: die lernen stetig dazu.
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    Früher habens, nachdem einer mit dem Beil durch die Fußgängerzone lief, aus dem Beatmeten- und Behördetenhüüüsli noch mitgeteilt, das dat einer von denen war, die seit Jahren mit denen aus dem Beatmeten- und Behördetenhüüüsli zu tun hatte. Heute habens dazu gelernt und als Tatmotiv wird nur noch “heute war ein schöner Tag um mit der Axt durch die Fußgängerzone zu laufen” bekannt gegeben. Genial!
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    Demnach scheint heute gerade “Gestorben aufgrund Herzinfarkt” wieder in Mode zu geraten, was uns wohl noch Öfters aus dem Beatmeten- und Behördetenhüüüsli als Todesursache mitgeteilt werden wird.
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    Das finde ich einen gute Idee. Dat würde ich auch so machen. Wobei ich persönlich als beatmetes- oder behördetens Substitut am Schreibtisch vom Hüüüsli würde es schlauer machen und “gestorben aufgrund gestorben” als Todesursache verlauten lassen.

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