“Heute war ich dran“

Melgarejo: Die Unsicherheit nimmt kein Ende und niemand weiß, wann er das Opfer eines Verbrechens wird. „Heute war ich dran“, beginnt der Post eines Betroffenen und wieder einmal ist der Schauplatz des Geschehens die Kolonie Independencia im Departement Guairá.

„Guten Tag Freunde.. Heute war ich dran. Fremde sind gestern in den frühen Morgenstunden in eines meiner Häuser hier in Melgarejo, im Viertel La Victoria, eingedrungen. Sie haben einen 25 Liter Backofen der Marke Speed, schwarz und einen Gasbrenner mit 4 Flammen mitgenommen“, beginnt der Post des Opfers.

Wie auf dem Beitragsbild zu sehen sind die Häuser als Unterkünfte für Touristen gedacht und standen zum Zeitpunkt des Einbruchs leer.

Der Betroffene hofft, dass vielleicht jemand irgendwelche Informationen über den Einbruch hat oder falls jemanden die gestohlenen Sachen angeboten werden, soll man bitte das nächste Polizeirevier oder Kontakt über die Telefonnummer 0984293684 aufnehmen.

Wochenblatt

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3 Kommentare zu ““Heute war ich dran“

  1. Durch die Corona Restriktionen hat Abdo eine ganze Generation Geringverdiener und Tagelöhner ins Elend gestürzt. Die reagieren nun auf die Vernichtung ihrer Existenz mit Kriminalität. Diese Folge war ebenso wie die massive Zunahme des Billig drogen Konsum voraussehbar .

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  2. Es wird immer gefährlicher und was tut die Regierung? Die Polizei dein Freund und Helfer steht auf der neuen Ruta und kontrolliert die Geschwindigkeit. Bei 15 km zuviel kostet es dann angeblich 1.030.000 aber wenn du diesem Wegelagerer an Ort und Stelle 400.000 gibst ohne Strafzettel dann ist es natürlich laut seiner Aussage billiger???? Aber klar, diese Verbrecher sind ja keine, dass sind ja Staatsangestellte und rauben die Bürger mit Erlaubnis aus. tja, was soll man da noch über Sicherheit und Schutz nachdenken? Da kann man ja gleich den Bock zum Gärtner machen.

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    1. Niemand ist gezwungen schneller zu fahren als erlaubt. Die Verkehrspolizei, “Caminera”, hat auch nichts mit der Verbrechensbekämpfung zu tun. Des weiteren frage ich mich, wieso sich die Einwohner von so einer Kleinstadt, geschätzt unter 5.000, von so ein paar Hühnerdieben terrorisieren lassen? Sind die nicht fähig sich selbst zu organisieren?

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