Asunción: Die Abgeordnetenkammer hat einem Projekt zugestimmt, das die Stadt Hohenau zur “Hauptstadt der Einwanderer“ erklärt. Dies ist eine Initiative des Abgeordneten der Honor-Colorado-Bewegung, Walter Harms.
Harms erklärte, dass er mit dieser Bezeichnung den Tourismus in dieser Stadt und in der gesamten Region des Departements Itapúa fördern wolle.
„Diese Erklärung wird eine große Bewegung und damit ein touristisches Wachstum durch die Organisation lokaler Veranstaltungen hervorrufen, wobei die Tatsache, dass diese Auszeichnung bei den verschiedenen nationalen und internationalen Veranstaltungen präsentiert wird, von großer Bedeutung ist. Diese Ernennung wird aufgrund der touristischen Attraktion, die sie darstellt, auch große wirtschaftliche Auswirkungen für die Stadt und das gesamte Gebiet haben“, sagte Harms.
Er wies auch darauf hin, dass der Vorschlag, der im Plenum des Unterhauses angenommen wurde, seinen Ursprung im Interesse der Gemeinde Hohenau hatte, als eine ihrer Besonderheiten und Attraktionen die Gemeinschaft der brasilianischen Einwanderer deutscher Herkunft hervorzuheben, die dort in der Region des Landes leben und denen sich andere mit verschiedenen Nationalitäten angeschlossen haben.
Wochenblatt / ADN Paraguayo











Offener Brief
»Hohenau zur Hauptstadt der Einwanderer erklärt« ist doch eine super Idee. Könnte von mir stammen! Als erstes würde ich als Touristenattraktion eine einzig, kardinale, winzig Müllabfackelanlage mit Industriefilter bauen lassen. So etwas fehlt im Wesentlichen im ganzen Lande mit kardinalen sechs offiziellen Müllhalden und Millionen Müllabfackel-Clients direkt neben dem Kinderspielplatz in den Hinterhöfen der Eingeborenen.
Offener Brief
Was sind denn die bis jetzt 9 Disliki-Dislillie-Klickies der Meinung, was es in Hohenau bis heute für andre Touristenattraktionen gäbe als die Millionen Müllabfackel-Clients direkt neben dem Kinderspielplatz in den Hinterhöfen der Eingeborenen? Sieht doch überall im Lande alles gleich zerfallen und verrottet aus. Okay, außer wenn es neu erbaut wurde. Müsste man den Mauern halt ne Wassersperre, den Straßen ne Drainnage spendieren und den Schokoladenbezug, pardon, Asphalt, von 2 auf 3 mm erhöhen, damit nicht schon bald alles aussieht wie in Afrika. Okay, will man als Tourist überall hingeworfenen Plastikmüll bestaunen, da will ich nix geschrieben haben. Aber welcher döchlerischer Tourist nimmt sich schon 14 Tagen Ferien, um solche Touristenattraktionen zu bestaunen.
hartmut i
da kann sich Hohenau freuen , bei den Leuten die gerade zur zeit aus Europa kommen währe es sinnvoller ein Sozialamt zu planen und kein Tourismus Amt
Tom1
Die Beamten des Tourismus-Amtes sollten vor Veröffentlichung ihrer Attraktionen mal selbst die Zufahrtswege befahren. In den „Club de caza y pesca“ trauen sich eigendlich nur noch Off Road Fans.