Asunción: Der paraguayische Hotelverband lehnte das Gesetz ab, das die Einrichtung von Bereichen für Geimpfte und Nicht-Geimpfte gegen Covid-19 vorsieht.
Vor Tagen hat die Abgeordnetenkammer den Gesetzentwurf “Getrennte Einrichtung von Bereichen für Geimpfte und Nicht-Geimpfte gegen Covid-19 in Restaurants, Diskotheken, Bars, Casinos, Spielhallen, Hotels und dergleichen” eingebracht.
Das Projekt weist darauf hin, dass die Bereiche ordnungsgemäß ausgeschildert, physisch von den übrigen Nebengebäuden getrennt sein müssen und keine Durchgangsgebiete für Geimpfte sind. Um sie zu betreten, muss der Impfausweis vorgelegt werden.
In diesem Zusammenhang sagte Cecilia Cartes, Präsidentin des paraguayischen Hotelverbandes, gegenüber dem Sender GEN, dass “wir von diesem Gesetzentwurf wirklich sehr überrascht waren. Es ist unzulässig, solche Auflagen in Erwägung zu ziehen”, denn das käme einer Diskriminierung gleich.
„Das Hotel oder Restaurant aufteilen zu müssen, entmutigt nicht nur die Reiselust sondern fördert auch die Diskriminierung”, fügte Cartes hinzu.
Andere Stimmen aus dem Beherbergungssektor erklärten scherzhaft, dass vielleicht noch die Geimpften oder Ungeimpften einen Aufkleber tragen müssten, damit man sie deutlich und noch besser unterscheiden könne.
Das Gesetzesprojekt der Abgeordnetenkammer legt auch fest, dass die Eigentümer, Verwalter oder Pächter der Einrichtungen für die Einhaltung und Durchsetzung der Bestimmungen des Gesetzes verantwortlich sind und, falls erforderlich, die Unterstützung der Nationalpolizei in Anspruch nehmen können.
Die Betriebe, die den gesetzlichen Bestimmungen nicht entsprechen, werden mit Bußgeldern bestraft und können bei Rückfällen sogar geschlossen werden. Die Vollzugsbehörden werden die zuständigen Stadtverwaltungen der Republik in Zusammenarbeit mit der Nationalpolizei sein.
Auf der anderen Seite gab Cartes an, dass sie derzeit eine Auslastung bei den Hotels von 26 % haben, was einen sehr geringen Prozentsatz im Vergleich zu dem vor der Pandemie darstellte.
Wochenblatt / Hoy
Eva
Also wenn diese superfiesen GVO-Geipften ohne Gesichtswindel herumspreadern und genau wissen, dass sie keinen schweren Verlauf haben werden und damit die Reinblüter Massenweise auf die Intensivstation bringen, dann halte ich es schon für angebracht für diese einen separaten Bereich einzurichten. Trotzdem sie das Gesundheitswesen schon etliche Tausende von U$D gekostet haben. Aber das ist ihr gutes Recht. Noch besser, die würden alle in den strikten Nockdown geschickt, dann könnten die Reinblüter sich wieder frei und ohne Gesichswindel-auf bewegen. Das ist einfach nur eine gesetzwidrige Schikane und gesetzwidrige Diskriminierung von Reinblütern, die den GVO-Geipften Restaurants, Diskotheken, Bars, Casinos, Spielhallen, Hotels und dergleichen teilen zu müssen.
Eva
Hinzu kommt, dass man als Reinblüter mit geschickt platzierten Fakenews dazu genötigt wird an der GVO-Uhhh-Viru-Versuchsreihe teilzunehmen und somit unschuldige Reinblüter unnötigerweise in Gefahr zu bringen. Diese GVO-Geipften sind einfach eine Gefahr. Aber man kann sie ja nicht mehr dazu bringen ihre GVO-Ipfungen rückgängig zu machen. Im Gegenteil, die 3. Ipfung steht an – die Pharmaindustrie und den Steuerzahler freuts – liebevoll auch Booster-GVO-Ipfung genannt. Und dann? Sie nicht wissen? Ich Ihnen schreiben. Na, dann steht bald die 4. GVO-Ipfung an. Hätte schon einen Idee, wie man sie liebevoll nennen könnte. Wie wärs mit “Mach den Schleimbeutel voll”-GVO-Ipfung. Ja, das klingt gut, wie ich finde.
zardoz
Für den schweinepriester und co. machen wir einen eigenen raum, am besten ein eigenes hotel mit winterreifenwechselbox.