Asunción: Immer mehr Bürger im Land erkranken an Krebs. Ob das an den vielen Pestiziden liegen könnte, die versprüht werden, oder falscher Ernährung, sei dahingestellt. Sicher ist, dass die Zahl der Medikamente nicht mehr für die Patienten ausreicht.
Der Direktor des Nationalen Krebsinstituts (INCAN), Dr. Julio Rolón, räumte ein, dass die Zahl der Krebspatienten jedes Jahr zunehme, was sich wiederum auf den Bestand der Arzneimittelvorräte auswirke.
In einem Interview mit dem Radiosender Universo 970 AM bestätigte Dr. Rolón, dass es eine Liste mit 22 Krebsmedikamenten gibt, deren Lagerbestand nach Vertragsunterzeichnung mit den Lieferanten erneuert werden muss.
„Die Unterzeichnung des Vertrags impliziert eine Frist von bis zu 20 Tagen. Wir bitten darum, dass die Lieferung schneller erfolgt und die Dokumente später reguliert werden“, sagte er und hob den guten Willen der Unternehmen hervor, die Versorgung der Patienten mit Medikamenten zu beschleunigen.
Im Laufe der letzten Stunden sind bereits die ersten Chargen von Medikamenten für Krebspatienten eingegangen, darunter Hercipitin (gegen Brustkrebs). Andere werden später geliefert.
Von der Gesamtzahl der Medikamente waren 7 vergriffen und werden nun wieder für alle Patienten verfügbar sein, die in das Krebsinstitut INCAN kommen, um ihre Behandlung fortzusetzen.
„Jedes Mal, wenn die Nachfrage höher ist, kann das, was man für 24 Monate erwartet, in 18 oder 20 Monaten schon aufgebraucht sein“, sagte Dr. Rolón. Jährlich sind es fast 30.000 Patienten, die das Institut INCAN aufsuchen.
Dr. Rolón kündigte an, dass sie eine Budgetanpassung von rund 95 Milliarden Guaranies zugunsten von dem Krebsinstitut INCAN beantragt haben, was ungefähr 13 Millionen USD entspricht, um über ausreichende Ressourcen für Käufe und andere Ausgaben zu verfügen. Besagter Vorschlag wird von dem Colorado Vertreter Basilio “Bachi“ Núñez als Gesetzentwurf vorgelegt.
Wochenblatt / Hoy
Muss
Oh Wunder, jedes Jahr mehr vollgesabberte Windeln & vollgesabbertes WC-Papier, Blech & Glas, Kleider & Schuhe, Farben & Lacke, Pneus & Kühlschränke, Plastikpools & toten Hund, E-Lampen & Leuchtstoffröhren, Akkus & Batterien unter sonstig Brennbarem, der mit Kleinkindern auf dem Arm abgefackelt wird. Bei der Müllgebühr muss der gschaffige Eingeborene halt sparen, Streichhölzl, Billigpolarbierbücksenpacks, 85.000.000 Watt P.M.P.O.-Ghettoblaster, iTelefon uvm sind auch für sie nicht grati. Dafür gibt es ja grati-Gesundheitssystem, sonst machens halt Amburguesseada a 5 Mi, da könnens dann beim Alemam de M. schnorren kommen.
Deutsch-Paraguayo
US-Behörde CDC zeigt, dass die COVID-Impfungen einen 1433-fachen Anstieg der Krebsmeldungen verursacht hat. https://uncutnews.ch/us-behoerde-cdc-zeigt-dass-die-covid-impfungen-einen-1433-fachen-anstieg-der-krebsmeldungen-verursacht-hat/ … Top-Krebsexperte: Aggressive Krebserkrankungen nach Impfungen „kein Zufall“ https://uncutnews.ch/top-krebsexperte-aggressive-krebserkrankungen-nach-impfungen-kein-zufall/ … Auch in Paraguay werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. Wenn die Bürger begriffen haben, dass es um Völkermord geht, dann sind die Lebensjahre der verantwortlichen Minister der Regierung Marito gezählt.
kush mir en toches
gestern wurde bekannt, dass die britische Regierung als auch die Universität Oxford die Covid-Impfung für sinnlos halten.
Letzte Woche war zu erfahren, dass in Belgien alle an Covid-Gestorbenen gegen Covid geimpft waren. Als China strikte Ausgangssperren verhängt, war dies den westlichen Ländern alles andere als recht. Nun macht China das gegenteil und läßt alles laufen. Das paßt dem Westen auch nicht. Hauptsache: druff!
Heinz1965
Monsanto ist sicher ein Krebsgrund? Enaehrung die zur Uebersaeuerung des Körper und damit Krebs führt ein weiterer? Seltene Krebsarten und sogenannter Turbokrebs stehen offenbar im engsten zeitlichen Zusammenhang mit Gen Spritzen?
Herr Bert
Was ein Wunder aber auch. In der US Armee wurde seit Beginn der Zwangsspritze, am immerhin gesündesten Teil der Bevölkerung, eine Zunahme von Krebs mit tödlichem Ausgang von 1000% registriert. Wird schon Gras drüber wachsen.