Asunción: Immer mehr Kinder und Jugendliche im Land sind depressiv veranlagt oder leiden an einer emotionalen Störung. Eltern sollten auf spezielle Symptome achten, um ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Kinder und Jugendliche sind täglich Belastungen und Situationen ausgesetzt, die sie emotional beeinflussen, egal ob in der Schule oder im privaten Umfeld.
Aus diesem Grund entwickeln leider viele depressive Symptome. Die Psychologin Valeria Fernández ruft die Eltern dazu auf, ein besonderes Augenmerk für Stimmungsschwankungen und Aktivitäten ihrer Kinder zu haben. Aber auch die Lehrer in den Bildungseinrichtungen sollen in diesen Prozess mit einbezogen werden. Falls sie Auffälligkeiten feststellen, ist der beste Weg ein Gespräch mit den Erziehungsberechtigten zu suchen.
Darüber hinaus bittet Fernández darum, auf Symptome zu achten, die einen Wandel im Verhalten hervorrufen. Mithilfe von Diskussionen könnten die Probleme von Kindern und Jugendlichen erörtert werden, um herauszufinden, was sie negativ beeinflusst.
Wochenblatt / Paraguay.com