Kind stirbt: Der Leiche fehlen alle Organe

Asunción: Familienangehörige eines 2-jährigen Jungen, der im Migone-Sanatorium gestorben ist, berichten von Behandlungsfehlern. Sie führten angeblich eine Autopsie durch, jedoch fehlten der Leiche danach alle Organe.

Ein gerade 2-jähriges Kind kam am gestrigen Morgen in das Migone Sanatorium, weil es die Symptome von Erbrechen und Fieber aufwies. Nach den Berichten von Verwandten dauerte es lange, bis das Kind endlich gegen Mittag ärztlich behandelt wurde. Jedoch verschlimmerte sich der Gesundheitszustand des Kleinen immer mehr und Mediziner aus anderen Abteilungen, die keine Kinderärzte waren, versuchten das Leben des 2-Jährigen zu retten.

Sie hatten jedoch nicht genügend Geräte für eine Wiederbelebung zur und keine geeigneten Medikamente zur Verfügung, sodass das Kind starb.

Die Mutter sagt, dass sie verzweifelt ein Dokument unterschrieben habe, um die Autopsie zu genehmigen. Sie dachte, es sei von der Staatsanwaltschaft für die Ermittlungen der Todesursache. Es stellte sich jedoch heraus, dass es aus demselben Krankenhaus stammte.

Die Eltern berichten, dass nach der Autopsie alle Organe aus der Leiche ihres Kindes entfernt worden seien. Die Todesursache soll ein Atemstillstand sein. Die Angehörige glauben der Version nicht, aber der Körper des Kindes kann wegen des Zustandes, in dem er belassen wurde, nicht mehr obduziert werden.

Wochenblatt / Paraguay.com

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9 Kommentare zu “Kind stirbt: Der Leiche fehlen alle Organe

  1. Organ Handel ist Weltweit eine große Mafia. Die Organe des Kleinen werden natürlich teuer verkauft. Das ist das Problem mit Organspenden, sicher hat kaum jemand etwas da gegen, wenn nach natürlichem Ableben, noch einer Person geholfen werden kann, aber gesunde Leute, die wegen einer Grippe o.ä. im Hospital sind, dann für tot erklärt und ausgeschlachtet werden, nur des Geldes wegen, und darum geht es ja schließlich, müssten sämtliche Ärzte Ihre Lizenz verlieren. Die haben alle geschworen, Menschen zu helfen bevor gezahlt wird. Die Realität ist leider anders, erst Geld dann Hilfe, aber wie gesagt, nicht nur hier, sondern überall.

  2. Vor allem, wie können die Angehörigen sicher sein, daß die Ärzte bei einem Kranken nicht in gewisser Weise “nachhelfen” das Zeitliche zu segnen nur um in den Besitz von dringend benötigten Organen zu kommen? Ich bin total und grundsätzlich gegen jegliche Organspenden bzw. Organhandel. Wenn für einen Menschen die Zeit abgelaufen ist, dann ist das eben so. Als Christ glaube ich ohnehin nicht daran, daß es in Gottes Willen steht, die Menschen mittels lebenswichtiger Organspenden am Leben zu halten, auch wenn ich die Nöte und Bedürfnisse der Betroffenen Kranken natürlich nachvollziehen kann. Doch “Organspenden” öffnen jeglichem Betrug Tür und Tor und die Menschen sind nun mal von Natur aus so geprägt, aus allem Gutem etwas Böses zu machen.

    1. Manni, Organspenden und Organ Handel, sind 2 paar Schuhe. Stell Dir vor, ein von Dir geliebter Mensch ( Familie usw.) benötigt ein Organ ( Niere, Leber, oder etwas von Deinem Knochenmark weil nur Du als Spender in Frage kommst ). Klar würdest Du zögern, wie ich auch und jeder andere sicher auch, aber hast Du dann denn Mut und Gottes Unterstützung um ja zu sagen? oder sagst Du egal wie lieb Du die Person hast, von vornherein nein?

      1. In Paraguay ist die Organspende der rechte Schuh am Fuss und der Organhandel der linke Schuh am Fuss – der eine wird nicht ohne den anderen gehandelt. Das paar Schuhe gehoert ja zusammen.

  3. Das neue Organspendengesetz das obligatorisch jeden mit Cedula als Zwangsspender ausweist, laesst gruessen mit dem “deutschen Gruss” H.H.
    Denn was anderes als im geistessinne der Nationalsozialisten zu handel, ist dieses Gesetz nicht.
    Mengele stellt “Herzstillstand” fest und schwups sind schon die Organe draussen und auf dem teuren Weg zu einem reichen Chinesen des CC (Zentral Komitee) der CPC (Kommunistischen Partei Chinas). Und das alles legal, denn “isser tot”, kann man legal alle Organe rausnehmen die dem Staat gehoeren.
    Alte Organe wollense aber ungerne weil diese wegen “eigebauter Obsoleszenz” eine reduzierte Restlebensdauer haben. Na toll. Das bedeutet gerade kleine Babies muessen dran glauben.
    Bei der Munizipalitaet und CI Beschaffungsbehoerde kann man sich als Organspendenverweigerer einschreiben lassen. Das duerfte die Ueberlebenschancen doch bedeutend erhoehen denn man kann die Organe dann nicht automatisch verwenden und diese muessen noch waehrend der Mensch noch lebt, mit funktionierendem Herz bei lebendigem Leibe entnommen werden.

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