Villarrica: Vicente Cabrera hat einen Verkaufsstand auf dem Markt in der Hauptstadt von Guairá. Er berichtete, dass er noch nie so einen Umsatzeinbruch in den letzten 30 Jahren wie aktuell registriert habe.
Cabrera sprach von den geringen Verkäufen im gesamten städtischen Markt. Er erwähnte, dass es seit 30 Jahren, in denen er sich dem Handel widme, das erste Mal sei, dass er und seine Kollegen diese Situation erleben, in der sie wirtschaftlich betroffen seien.
Cabrera erklärte weiter, dass sie mit den wenigen Verkäufen nicht viel Einkommen haben, aber auf die gleiche Weise Steuern zahlen müssen, da es in diesem Sinne kein Pardon gebe. Er fügte hinzu, dass sie manchmal gezwungen seien, kurzfristig Kredite von anderen Personen aufzunehmen, die zur Deckung der Kosten dienen würden.
Wochenblatt / Radio Guairá
Heinz1965
Die Touristen fehlen und ohne die ist der Ort ein armes provinzdorf. Es steht dem Mann frei sich bei den örtlichen polit amigos und deren Familien zu bedanken. Deren Geschaefte laufen besser denn je.