In Zelten ausharren neben dem Krankenhaus

Asunción: Die Zelte wurden wieder neben dem INERAM-Krankenhaus aufgestellt, angesichts der großen Zahl von Atemwegspatienten, die dort stationär behandelt werden. Familienmitglieder beklagen den Mangel an Vorräten und bitten die Bürger um Hilfe.

Das Szenario, das vor einigen Monaten während der kompliziertesten Phase der Covid-19-Pandemie zu sehen war, wird am Nationalen Institute für Atemwegserkrankungen(INERAM) erneut repliziert.

Eine Gruppe von Angehörigen von Patienten, die wegen verschiedener Atemwegserkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, schlug ihre Zelte neben dem Gebäude auf und wartet auf Nachrichten von den Ärzten.

Die Patienten werden hauptsächlich aufgrund von Erkrankungen wie Grippe, Asthma, Lungenentzündung und Bronchitis, um nur einige zu nennen, ins Krankenhaus eingeliefert.

Parallel dazu ist auch das sogenannte “Solidaritätszelt“ wieder aufgetaucht, um unter Berücksichtigung der vielen vorhandenen Bedürfnisse Spenden aller Art entgegenzunehmen.

Familienmitglieder beklagen den Mangel an einigen Medikamenten und Hilfsgütern im Krankenhaus INERAM. Ebenso bitten sie die Bürger, Zelte, Decken, Matratzen und Kohle zu spenden, um ihr Essen zuzubereiten und auch der Kälte zu widerstehen.

Wochenblatt / Hoy

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4 Kommentare zu “In Zelten ausharren neben dem Krankenhaus

  1. In diesem Winter trifft die Grippe auf durch Abstand und Impf Aids geschwaechte Menschen. Hinzu kommen die ganzen neu produzierten und massiven Herpes und Herz Probleme. Letztere haben grosse Teile meiner Familie erreicht, die dem Staat vertraut haben

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  2. Man hat die Menschen jahrelang dazu gezwungen durch bakterien verseuchte Lappen zu atmen. Die allermeisten Leute die ich kenne, haben ein und die selbe Maske viele Wochen, teils sogar Monate benutzt. Weil sie sich nicht 2, 3 oder 4 Masken täglich leisten können, wie es die Hygiene erfordert hätte, wenn man so einen Lappen teils mehrere Stunden täglich tragen muss.
    Die Menschen wurden bewußt krank gemacht. Niemand der Coronafaschisten kann mir erklären, dass er das nicht gewußt hätte. Diese Faschisten, die permanent einen Zwang gefordert haben, tragen die Mitverantwortung für eine tausendfache Körperverletzung und oftmals mit Todesfolge.
    Diese Corona-Faschisten sind Verbrecher und ich hoffe, dass sie irgendwann für ihre verbrecherische Propaganda und Panikschreierei die Strafe erhalten, die sie verdienen!

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  3. Das ist jetzt die Folge der “Heiligen Maske”.
    Kaputte Immunsysteme treffen auf Erreger, die vor der “Pandemie” keine Chance gehabt hätten, die Menschen wirklich krank zu machen.
    Allerdings kommt hier im Land erschwerend hinzu, daß die Menschen wegen jeder Kleinigkeit ins Hospital rennen.
    Anstatt den Schnupfen oder den Husten daheim auszukurieren, muss man sich ins Hospital schleppen und dort in eiskalten, zugigen Gängen oder noch besser auf Bänken davor stundenlang zu sitzen, in der Hoffnung, einen der Halbgötter in Weiss sehen zu dürfen.
    Der schreibt ihnen dann die Medikamente auf, die ihnen die Apothekerin zuhause ebenfalls gegeben hätte.
    Ich verstehe nicht, warum man mit einem ordinären Schnupfen, etwas Husten und ein wenig Fieber stundenlang in der Kälte Bus fahren und vorm Hospital sitzen muss, anstatt daheim im warmen Bett zu bleiben.

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