Villarrica: Es scheint so, dass Indianer mehr Ausdauer haben als die Behörden, vor allem in der Hauptstadt von Guairá gibt es zwischen diesen beiden Parteien ein hartes Tauziehen.
Die Existenz von bettelnden Kindern indigener Völker ist eine Konstante in Villarrica. Mitarbeiter des örtlichen Abteilungssekretariat für indigene Völker gehen an die verschiedenen Orte, an denen die Kinder betteln, um mit ihnen zu reden. Sie versuchen auch, ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten davon zu überzeugen, wieder nach Hause zu gehen. Dafür stellt die Regierung des Departements Transportmittel, Kleidung und haltbare Lebensmittel zur Verfügung, damit sie sich zumindest ernähren können, da sie angeben, dass sie nichts vom Staat erhalten und hungern müssen, was sie motiviert auf die Straße zu gehen, um zu betteln.
Nach Forschungsarbeiten und auf der Grundlage von Arbeitserfahrungen ist die Migration von Angehörigen indigener Völker eine Form des Protests gegen den Staat. Wenn sie kommen, ihre Ansprüche geltend machen und mit den Kindern durch die Straßen gehen und betteln, können sie entsprechend sammeln, was sie brauchen, aber wir müssen erkennen, dass es überhaupt nicht vorteilhaft ist, auf öffentlichen Straßen Geld oder Lebensmittel zu spenden, da sie dadurch ermutigt werden, immer in die Stadt zurückzukehren, nachdem sie immer wieder in ihre Gemeinden zurückgebracht wurden.
Um eine Lösung für dieses große Problem zu finden, das Gegenstand einer Analyse ist, müssen aktuelle öffentliche Maßnahmen umgesetzt werden, die an diese Zeit angepasst sind.
Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM
Wolfgang
Ich würde aus diesen unnützen Indianern Seife machen oder Biodiesel!
None
Von welchem Baum sind sie denn abgestiegen, oder total mit Alkohol zugedrönt? Was Sie hier schreiben ist widerwärtig und menschenverachtend.
Die Indigene (Indianer) waren zuerst hier in diesem Land, das man ihnen gewaltsam abgenommen hat. Genau das gleiche Spiel wie in den USA und anderen “eroberten” Ländern.
Wahrheitssucher
Es gibt auch in der freien Meinungsäußerung Grenzen, die man beachten sollte. Bei dem obigen Kommentar muss man eine solche Grenze ziehen. Der “Kommentar” gehört sofort entfernt.
Onkel Nick
Das Stichwort hier ist “Ansprüche”.
Diese Menschen sind der Meinung, dass sie das echt haben durchgefüttert zu werden, ohne dass sie bereit wären eine Gegenleistung zu bekommen.
Wehe dem, der denkt er bräuchte diesen Menschen ja nur einen Job zu geben, also eine Chance zu geben.
Der wird feststellen, dass diese Leute den Lohn nehmen und erwarten, aber keine Arbeitsleistung erbringen, es sei denn Du stehst daneben, um sie dauerhaft zur Arbeit anzuhalten und anzuleiten.
Sobald man sich wegdreht, lassen sie den Hammer fallen.
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Sowas kann, wenn man zu viele solcher Leute eingestellt hat, besonders bei der in Südamerika üblichen linken Rechtsprechung der Arbeitsgerichte, schnell zu einer Pleite des Betriebs und damit zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und Existenzen führen.
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Die Wahrheit ist, diese Menschen wollen keine Chance und werden gebotene Chance nicht nutzen, sondern nur ausnutzen. Ihr einziges Ziel ist es, dass sie Geld fürs Nichtstun bekommen und sie sind der Meinung, dass sie als arme Indigene, die vor hunderten Jahren vom bösen weißen Mann in die Zivilisation gezwungen wurden, Anspruch darauf haben, so zu sagen als Entschädigung dafür, dass sich die Welt weiter entwickelt.
Onkel Nick
Ich meinte natürlich, “dass sie das Recht haben durchgefüttert zu werden, ohne dass sie bereit wären eine Gegenleistung zu erbringen.”
Kann schonmal vorkommen, nach einer Silvesternacht.
Hermann2
Ich habe das auch so verstanden.