Asunción: Die paraguayische Technologie- und Menschenrechts-NGO Tedic veröffentlicht einen neuen Bericht, der den Verdacht auf Internet-Blackouts in Paraguay beleuchtet, eine Praxis, die die grundlegenden Menschenrechte der ländlichen Gemeinschaften im Norden des Landes gefährden könnte.
Die Nutzung digitaler Technologien im Sicherheitskontext ist ein wachsender Trend. Vom Einsatz von Drohnen und Gesichtserkennungskameras im öffentlichen Raum bis hin von Überwachungssoftware zur Bekämpfung verschiedener Verbrechen nutzen Staaten Sicherheitsrhetorik, um digitale Technologien zu implementieren, die den Test der Achtung unserer Menschenrechte oft nicht bestehen.
Im Jahr 2021 dokumentierte der Menschenrechtskoordinator von Paraguay (Codehupy) mögliche Internetausfälle in der nördlichen Zone der Region Oriental Paraguays. Die NGO Tedic hat diese Beschwerden in einem Bericht systematisiert, der gemeinsam mit den Organisationen APC und Derechos Digitales an das Büro des Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte gesendet wurde.
Heute, nach einem Jahr Arbeit, veröffentlicht Tedic den Bericht, der sich mit diesen Zeugenaussagen befasst und versucht, Licht auf ein Thema zu werfen, das im Land bisher wenig erforscht wurde. Das Kommuniqué dokumentiert eine Reihe von Erkenntnissen, die die enorme Prekarität in der Nordzone des Landes in unterschiedlichem Ausmaß widerspiegeln und positiv dazu beitragen können, die Existenz von Internetausfällen in Paraguay sichtbar zu machen.
Zu den herausragendsten Erkenntnissen des Berichts zählt, dass die Existenz eines aktuellen Rechtsrahmens in Paraguay, der keine generischen Beschränkungen zulässt, die den Zugang zum Internet behindern oder verhindern, positiv bewertet wird.
Dies könnte dazu beitragen, die festgestellte Situation zu verbessern, da in der Nordzone ein hohes Maß an Unsicherheit hinsichtlich des Zugangs zur Basisinfrastruktur, einschließlich des Internetzugangs, besteht.
Der Bericht zeigt auch, dass es anhand der gesammelten Daten nicht möglich ist, einen Internetausfall in der Region zu bestätigen oder zu leugnen. Die in der Gegend gesammelten Zeugenaussagen deuten jedoch auf einen gewissen Zusammenhang zwischen dem Zusammenbruch des Internetsignals und den Interventionen der Joint Task Force (FTC) hin.
In Paraguay haben verschiedene Organisationen eine Reihe von Menschenrechtsverletzungen in der Region dokumentiert, von illegalen Razzien bis zur Folterung von Bauernanführern, Anzeigen gegen Campesinos im Zusammenhang mit dem Kampf um Land und wegen absichtlicher Signalunterbrechungen. Dies sind nur einige Beispiele für dokumentierte Verstöße, bei denen die Anwesenheit der Joint Task Force (FTC) ein gemeinsamer Faktor ist.
Zusätzlich zu diesen Verstößen ist die Militarisierung in der Region mit sehr hohen Kosten verbunden, die die Budgets der Ministerien übersteigen, die sich mit Themen wie dem Schutz von Kindern und Jugendlichen, dem Schutz der Umwelt und der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt befassen.
Ziel dieses Berichts ist es, weiterhin Debatten sowie Beweise über die Aktionen der FTC in der Nordzone des Landes anzuregen, um eine wirksame Kontrolle über ihre Aktionen zu gewährleisten und im Falle der Feststellung von Missbräuchen Wiedergutmachungsmaßnahmen sicherzustellen.
Der Bericht ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, darunter dem Thomson Reuters Trustlaw-Programm, dem internationalen OONI-Projekt, dem Programm K+LAB der Karisma Fundation, Codehupy, Serpaj und verschiedenen Bauernorganisationen in der Nordzone.
Die Ergebnisse der Untersuchung sind auf der Website tedic.org oder über diesen Link verfügbar:
https://www.tedic.org/wp-content/uploads/2023/07/Informe-Apagones-de-Internet-2023.pdf
Wochenblatt / El Nacional
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Im Norden von Ostparaguay bedeutet vorrangig die EPP und Liberalen Hochburg Concepcion.
Auch in den USA und Deutschland kennt man das, nur eben im Krankenhaus- und Einzelhandelssektor in ländlichen Gebieten wo zu wenig Leute wohnen damit es sich lohnt da noch eine Filiale zu unterhalten.
Immer mehr Filialen von Lebensmittelläden und Krankenhäuser werden regional zugemacht wegen spärlicher Besiedelung und zu wenig Menschen. Es lohnt sich schlichtweg finanziell nicht einen Laden offen zu halten in dessen Umkreis fast nur Alte leben und immer weniger Menschen. Dieses nennt man Lebensmittelwüste oder food desert. Wie in Schwarzen Communities in den USA wo immer mehr food deserts entstehen weil die Läden dicht machen weil die Schwarzen nicht daran denken zahlende Kundschaft zu sein sondern sie wollen lieber die Dinge in Banden aus Walmart & Co. stehlen und gratis mitnehmen. Daher hat man schon Gegenden wo es keine Läden mehr gibt und die Leute (vorrangig Schwarze) nirgendswo mehr Lebensmittel einkaufen können, auch wenn sie dafür bezahlen wollten.
Gerade Concepcion ist die Kommunistengegend von Paraguay wo sich eben kaum Unternehmen niederlassen wollen so daß sich da u.a. Internetwüsten bilden dürften. Unternehmen bieten eben da Produkte und Dienstleistungen an wo die Leute dafür zahlen wollen und nicht nur kommunistischen Idealen nachlaufen.
Ansonsten kann es kaum stimmen daß das Internet da abgestellt wird denn die meisten da dürften per Telefonanbieter das Internet beziehen und nicht privatem Internetdienstleister der per Schüssel oder Glasfaser das Internet anbietet. Die Leute sind eben in Concepcion zu arm daß sie einen Laptop, Tablet oder PC besitzen dürften und nur an diese Geräte kann man das WiFi oder Glasfaserkabel anschließen per Router (WiFi). Daher könnte es sein daß gerade in Concepcion aus Mangel an zahlungswilliger/zahlungsfähiger Kundschaft keine privaten Internetdienstleister den Service anbieten. Concepcion ist zu arm dazu so daß niemand da den Internetdienst anbietet weil es sich finanziell nicht lohnt wegen zu wenigen zahlungswilligen Kunden.
Aber Tigo und Personal, die zwei großen Telefondienstleister dürften durchaus da Internet per Telefon anbieten. Nun dürften die Kunden in Concepcion gerade auch da recht zahlungsunwillig sein so daß bei hohen Prozentsätzen der Kunden das Internet abgeschnitten wird.
Ich glaube kaum daß die Telefonanbieter die da das Internetmonopol haben dürften den Internetdienst einstellen denn die Antennen sind ja nun einmal schon auf den Türmen installiert.
Klar, macht es Sinn wenn die Polizei und Antiterroreinheiten des Militärs das Internet temporär abstellen denn die Kommunisten kommunizieren ja vorrangig via WhatsApp und anderen Messengern die ohne Internet nicht funktionieren. Z.B. stellt man sektorenweise das Internet ab so kann man per Raster so die Quelle ausfindig machen von wo eine IP Adresse als Kommandozentrale via WhatsApp der Kommunistenrevolutionäre agiert. Das ist das Äquivalent der Abhörfunkwellenwagen der Gestapo von damals.
Schaltet man das Internet nun ganz ab ist die Kommunikation der EPP ganz tot.
Das Internet kann man leicht lahm legen indem die Polizei sich der Funktürme bemächtigt und unten bei den Türmen den Strom abstellt. Somit fällt der eine Turm aus und die ganze Zone und alle Türme hinter ihm fallen auch aus da das Signal von einem Turm zum anderen springt die als Verstärker fungieren.
Ansonsten könnten auch die Einheimischen nur wieder bei den Türmen Sabotageakte ausüben wie Batterien und Schalter stehlen und es der FTC ankreiden (Falsche Flagge Operation).
Ja die Polizei darf die digitale Kommunikation unterbrechen um die Rädelsführer und Revolutionäre zu fangen.
Z.B. Liest die Polizei in deiner App mit und läuft da gerade eine Kommunikation via TOR Umleitung, so können sie rasterweise die Türme kurzzeitig den Strom abstellen und bei dem Turm die Kommunikation dann abbricht, in dem 30 Km Radius befinden sich die Rädelsführer. Die Türme sind etwa 25 bis 35 Km weit auseinander aufgestellt und das ist dann der Radius aus dem die Kommunikation kommt. Der Funkwellenwagen der Wehrmacht maß die Stärke des Radiosignals um den Radius zu errechnen in dem sich das Funkgerät befindet.
Z.B. WordPress kann sehen wann ich eingeloggt bin. Fällt nun gerade in meiner Zone kontrolliert der Strom durch den Geheimdienst aus, so fällt mein Router und WiFi aus und ich bin in dem Moment wo der Strom ausfällt ausgeloggt. Damit wissen sie dann in welchem Stromsektor der ANDE ich sein muß und von wo ich diesen Komment schreibe. Auch wenn meine IP nun Kirgisistan anzeigt da ich TOR benutze, so wissen sie durch dieses phishing, so nennt sich das man fischt mit Abschaltungen an einem Knotenpunkt danach wann die Quelle ausfällt um so dichter den Kreis um die Geolokalisation zu schließen, daß ich nun in dem Sektor sein muß wo der Strom aus war.
Man will so die Kommunikation der Banditen und linken Revolutionäre stören bzw deren Rädelsführer und Lokalisation ergründen.
Wäre die Bevölkerung für die Regierung in Asuncion würde sie das befürworten. Ist die Bevölkerung Concepcions nun gegen diese digitalen Maßnahmen der FTC, Militär, DEA und Interpol, dann beweist das daß die Bevölkerung Concepcions Sympathisanten der EPP ist und mit ihnen kollaboriert. So fing mal der Kommunismus in Rußland an, mit Banditen die Banken überfielen und die von der Bevölkerung begeistern beklatscht und bespaßt wurden. Ähnlich wie das mit dem Prigoschin. So sind alle Völker, außer die Deutschen und die Angelsachsen (USA, etc). Die Polen umarmten den Kommunismus freudig als es galt die Deutschen rauszuwerfen und heute tun sie als ob sie nie was vom Kommunismus gewollt hätten – Wendehälse a gusto wie es ihnen passt.
Also diese NGO’s erwarten nun Wiedergutmachung für verhinderte Überfälle und Morde an Gutsbesitzern und Unternehmern. Den Kommunisten ist es anscheinend schade daß diese Maßnahmen so effektiv waren.
Ola, ola, me ‘ekuscha?!? Olaaa. No hay señal, carajo. No podemos asaltar a estos Kulakos. De mierda.
Die Maßnahmen waren so effektiv daß sich nun linke Organisationen einschalten die die EPP wohl mitfinanzieren oder Sympathisanten sind die nun endlich Früchte ihrer Investitionen sehen wollen wie Biden “endlich mal einen Angriff von Selensky sehen will – denn was tun die da mit den Milliarden US Dollars denn?!?!”. Also schickt Selensky die Dumpfbacken Welle um Welle in den Tod um zu beweise daß er sein Geld wert war.
Die Financiers der Linken Paraguays werden nervös und unruhig da wohl das Geld in den Sand gesetzt wurde.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Ja die Telefontürme werden wohl von Spezialcyberkräften der Terrorabwehr ab und an kontrolliert die da wohl unten ihre Geräte angehängt haben.
Das 2G (GSM, 1991 in Finnland erfunden) und das 3G (EDGE, 2001 Technologie) verschlüsselt die Funkwellen des Telefons nur bis zum Turm. D.h. bis zu den Kasten da unten die in den Räumlichkeiten unter dem Turm stehen. Ab da geht das Funksignal unverschlüsselt Klartext weiter durch das System und bis zum anderen Telefon.
Die Verschlüsselung von 2G und 3G heißt A5/1 und kann in Echtzeit von Apparaten geknackt werden.
https://www.redcom.com/wp-content/uploads/2019/01/20190117-3G-and-4G-smartphone-security.pdf
Bei 2G (funktioniert noch im Chaco bei den Türmen) wird nicht mal der Turm authentifiziert so daß das Mobiltelefon nicht weiß ob es ein echter Turm ist oder ein Mann-in-der-Mitte-Angriff wo ein Gerät sich als Turm ausgibt aber eigentlich nur alles mithört. Bei 3G authentifiziert sich wenigstens schon mal der Turm (die Antenne) aber die Verschlüsselung ist nur marginal besser – geht aber auch wieder nur bis zur Basisstation unten beim Turm, ab da ist es nicht verschlüsselt.
Die Antiterroreinheit muß also nur unten bei der BTS (Basis Transmissions Station) ihre Schnüffelgeräte angehängt haben um die ganze Kommunikation abzuhören.
Die SIM Karte IST der Schlüssel der alle deine SMS und Telefongespräche verschlüsselt. Die SIM Karte ist wie ein Computer im Telefon. Daher werden die SIM Karten von den Telefonanbietern mit deinem Personalausweis registriert und gespeichert. So kann der Telefonanbieter immer mit dem Schlüssel der SIM Karte alle deine Kommunikation entschlüsseln (Mobilgerät bis zur Basisstation unten beim Turm). Wer die SIM Kartenschlüssel hat kann die gesamte Kommunikation des Telefonanbieters mithören. Jetzt erst wird mir klar warum hier so penibel alle SIM Karten (der Mini PC im Telefon) registriert und eidesstattlich verbucht werden beim Neuerhalt.
2G ist ein 64 Bit Schlüssel und 3G ist ein 128 Bit Schlüssel aber beides angeblich A5.
Für Internet im Telefon, also wenn ich aktiv das WiFi angeschaltet habe, habe ich immer ein VPN im Hintergrund laufen das keine Daten durchlassen SOLL (ich habe schon mal Webseiten besuchen können ohne daß das VPN automatisch anging) wenn es aus ist. Telefongespräche und SMS behandle ich immer so als ob sie jedermann lesen kann und auch liest.
Am Ende ist das Signal des Mobiltelefons nur ein Radiosignal wie ihr FM oder AM Radiosender nur eben nur an den Turm gerichtet und dann bis zum Turm verschlüsselt. Eigentlich könnte man genauso wie man einen AM Sender empfangen kann mit dem Radio ein Telefonsignal abfangen und abhören – denn es ist ja ein Radiosignal.
“3G- und 4G-Verschlüsselung ist für die Sicherheit bedeutungslos
Auch wenn 3G und 4G ordnungsgemäß verschlüsselt wären, muss man sich darüber im Klaren sein, dass sich diese Begriffe nur auf das HF-Signal beziehen
zwischen dem Gerät und dem BTS. Um es ganz klar zu sagen: Es gibt keine 3G/4G-Verschlüsselung zwischen den beiden Geräten. In
In fast allen Fällen entschlüsselt das BTS die Kommunikation und leitet sie über das Mobilfunknetz, das PSTN und/oder weiter
Das Regierungsnetzwerk ist völlig unverschlüsselt.
Neben dem MITM-Abfangen der 3G- und 4G-HF-Kommunikation besteht auch ein großes Risiko, wenn die Kommunikation unverschlüsselt erfolgt
Die Kommunikation erfolgt innerhalb des Festnetzes bzw. der Festnetze.
Praktisch alle zehntausenden Staatsgeheimnisse von Wikileak wurden intern abgefangen; Die Aufrufe von US-Präsident Donald Trump
nach Russland wurden intern abgefangen. Auch die Türkei hat mit internen Sprachgesprächen für internationale Schlagzeilen gesorgt
abgefangen. Es sollte völlig klar sein, dass das Hauptanliegen nicht die 3G/4G-Verschlüsselung ist, sondern die vollständige Netzwerksicherheit
und Verschlüsselung von Endgerät zu Endgerät.
3G- und 4G-Verschlüsselung
Es wird oft wiederholt, dass 3G verschlüsselt ist und 4G nicht. Dies gilt nur im Grunde genommen. In Wirklichkeit sollte das auch nicht der Fall sein
gelten als ausreichend verschlüsselt für die nationale Sicherheit. Erstens beziehen sich sowohl 3G als auch 4G auf Radiofrequenz (RF).
Protokolle, die zwischen dem Mobiltelefon und der Base Transceiver Station (BTS) auf dem Turm übertragen werden. B. ein Funksignal, das
Die Kommunikation zwischen dem Gerät und dem BTS kann leicht abgefangen und aufgezeichnet werden.
3G verwendet ein Verschlüsselungsprotokoll namens A5/1, das nachweislich von einem einzigen PC in zwei Teile geknackt werden konnte
Std. Heutzutage sind die Methoden und Tools zum Entschlüsseln von A5/1 allgemein im Internet und auf Geräten verfügbar
Die A5/1-Entschlüsselung enthalten, kann auch im Internet erworben werden. Somit ist die 3G A5/1-Verschlüsselung effektiv
selbst gegen elementares Abfangen nutzlos. Einige Netzwerke verwenden neuere Verschlüsselungsprotokolle, aber das bietet keine Vorteile
eine kleine Abschreckung für ernsthafte Hacker.”