Kontrollen von Reisenden an der Grenze im Norden werden verstärkt

Filadelfia: Im Departement Boquerón wurden kürzlich modulare Büros für die Gesundheitskontrolle von Reisenden eingerichtet, um die Kontrollen am Grenzübergang zwischen Mayor Infante Rivarola und Bolivien zu verstärken.

Es handelt sich um das dritte Containermodell, das an diesem Grenzübergang mit den meisten Reisenden in dieser Region des Landes installiert ist.

Das Projekt wurde unter der Leitung der Generaldirektion für Gesundheitsüberwachung, durch die Direktion für Grenzüberwachung und -kontrolle, in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsregion Boquerón und in Zusammenarbeit mit der internationalen Organisation für Migration (IOM) und der Pan-Amerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO) durchgeführt.

Der Grenzübergang verfügt über einen Befragungsraum, einen medizinischen Untersuchungs- und Impfraum, einen Isolationsraum und einen temporären Raum für Reisende, alle klimatisiert und mit einem Stromgenerator ausgestattet. Der Grenzposten umfasst auch einen Container für das Gesundheitspersonal mit einem Arbeitszimmer, einer Küche, einem Schlafzimmer und einem Badezimmer. Zudem steht ein Krankenwagen zur Verfügung.

Wochenblatt / IP Paraguay

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4 Kommentare zu “Kontrollen von Reisenden an der Grenze im Norden werden verstärkt

  1. DerEulenspiegel

    Zwei Fragen stellen sich mir:
    1. Warum soll an der Grenze ein “Büro für Gesundheitskontrolle” eingerichtet werden. Rechnen die hiesigen Behörden demnächst mit einer weiteren “schrecklichen Pandemie”?
    2. Warum befindet sich auf dem Büro-Container die Flagge der USA? Kontrolliert nun die USA an der Grenze, oder was hat das zu bedeuten?
    Das Ganze ist schon sehr merkwürdig!

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    1. Vielleicht geht Ihnen in Bezug auf Ihre bevorzugte Traumdemokratie jetzt ein Licht auf und Sie bemerken endlich, daß sich die USA wirklich überall auf der Welt in alles einmischt, was sie nichts angeht.
      Vor allem aber, daß sie alle Länder sanktioniert und schurigelt, die nicht so wollen wie sie.
      Denn daß sich die Latinos in der Mehrheit BRICS anschließen wollen, ist ihnen natürlich ein Dorn im Auge.

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  2. Das könnte ein Grund sein:
    Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat in seinem Fernsehprogramm “Con Maduro +” erneut für eine Mitgliedschaft seines Landes in der Vereinigung BRICS plädiert. Erst am 31. Juli gab Boliviens Außenministerium bekannt, dass sich das Andenland ebenfalls der BRICS-Gruppe anschließen möchte. Präsident Luis Arce habe bereits am 12. Juni einen entsprechenden Antrag eingereicht. Er werde Bolivien bei dem kommenden BRICS-Gipfel in Südafrika vertreten.

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    1. DerEulenspiegel

      Genau genommen, reichen sich in dieser Mißgeburt BRICS fast nur SCHURKENSTAATEN mit linker Gesinnung, oder “lupen reine Demokraten” die Hände. Ich erwarte, daß diese Mißgeburt von unfähigen, korrupten und teilweise verbrecherischen Staaten nicht lange überleben wird. Große Klappe haben wollen ist eben das Eine – dauerhaften Erfolg erzielen und halten können ist das Andere.

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